Heftige Diskussionen über die künftige Corona-Impfpflicht bei uns. Der Streit.
Am klarsten positionierte sich Rainhard Fendrich. Bei einem Konzert in Dornbirn hielt er zuletzt eine Brandrede für die Impfpflicht: „Wenn man das Wort vor einer Woche nur ausgesprochen hätte, wäre man ein Faschist gewesen. Es ist die Impfpflicht.“
Unter tosendem Applaus appellierte er für die Verpflichtung zur Immunisierung: „Innerhalb einer Gesellschaft hat man auch eine gewisse soziale Verantwortung. Die Situation ist doch bis jetzt so gewesen, dass eine Mehrheit der Geimpften eíngeschränkt wurde, damit sie eine Minderheit von Ungeimpften schützen muss, die gar nicht geschützt werden wollen.“ Er fragte: „Gibt es in einer Demokratie auch das Recht auf Dummheit?“
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Unter tosendem Applaus appellierte er für die Verpflichtung zur Immunisierung: „Innerhalb einer Gesellschaft hat man auch eine gewisse soziale Verantwortung. Die Situation ist doch bis jetzt so gewesen, dass eine Mehrheit der Geimpften eíngeschränkt wurde, damit sie eine Minderheit von Ungeimpften schützen muss, die gar nicht geschützt werden wollen.“ Er fragte: „Gibt es in einer Demokratie auch das Recht auf Dummheit?“
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