Der Amoklauf von 44 wild gewordenen Jung-Stieren im Mühlviertel geht immer noch weiter. Wie berichtet, waren die Tiere am Donnerstagabend aus ihrem Gehege in Waldburg ausgebrochen, einige hatten es bis in die Innenstadt von Freistadt geschafft.
20 Polizisten und 50 Feuerwehrmänner nahmen die Verfolgung der Stiere auf. Zwei der Jäger wurden dabei verletzt, mussten im Spital behandelt werden.
Bis auf einen Stier, der sich in einem Waldstück versteckt hält, wurden bis Samstagabend alle Tiere wieder eingefangen und in ein Notgatter verbracht. Ein Jungstier kam jedoch zu Tode. Das Rind wurde nachts von einem Regionalzug erfasst.
Die Herde gehört Züchterin Daniela Wintereder aus Mistelbach (NÖ), die ihre Tiere auf der Weide in Oberösterreich untergestellt hatte: „Es handelt sich um handzahme Tiere, sie müssen absichtlich aufgeschreckt worden sein“, sagte sie zu Österreich. Darauf hat die Polizei jedoch keine Hinweise. Die einjährigen Stiere werden jetzt nach Niederösterreich zurückgeholt.
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