Der Fallschirm des 28-jährigen Soldaten öffnete sich nicht.
Schon wieder ein tödlicher Unfall beim österreichischen Bundesheer. Am 2. März stürzte ein 28-jähriger Fallschirmspringer bei einer Bundesheerübung über Tirol in den Tod.
Der Soldat aus dem Burgenland, nach Angaben des Bundesheeres ein erfahrener Springer, sprang in einer Höhe von 1.200 Meter aus dem Flugzeug, sein Fallschirm, den er bei 1.100m öffnen wollte, öffnete sich aber nicht. Auch der Reserveschirm öffnete sich nicht vollständig.
Ein Notarzt war sofort zur Stelle, konnte aber nur mehr den Tod des Mannes feststellen.