"Wer will mich?"

17 Welpen suchen eine Familie

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Aus den Fängen der skrupellosen Tiermafia befreit, fehlt den herzigen Fellknäueln nur noch eins zum Glück - ein Platz bei Tierfreunden.

Sie standen an der Schwelle zum Tod, jetzt toben Asta, Conny und Barbara quietschvergnügt durch die Gegend. In der Tierpension Schandl in Draßmarkt wurden in den vergangenen Wochen jene Welpen gesund gepflegt, die einem slowakischen Tierschmuggler bei einer Polizeikontrolle auf der S 31 im Burgenland abgenommen worden waren.

Traurig. Der Tierquäler hatte die 19 Junghunde in den engen Kofferraum seines Autos gepfercht. Sie hätten die lange Reise nach Italien sicher nicht überlebt. Doch das ist traurige Vergangenheit, jetzt wartet auf die lustigen Gesellen eine glückliche Zukunft. Was noch fehlt, sind Tierfreunde, die den Schäferhunden, Pudeln, Spaniels und Spitzrüden ein geeignetes und vor allem liebevolles Zuhause bieten können. Jedes Tier kostet 300 Euro Unkostenbeitrag. Allerdings werden künftige Besitzer von Frau Schandl genau unter die Lupe genommen. Kontakt für Interessenten: http://www.tierpension-schandl.at

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17 Hunde wurden aus den Fängen von skrupellosen Tierhändler befreit und im burgenländischen Draßmarkt gesund gepflegt. Nun suchen sie ein neues Zuhause.

Interessenten können mit der Tierpension Schandl (www.tierpension-schandl.at) aufnehmen. Dann könnte Schäferhund Zorro bald in Ihrer Familie leben.

Auch zu haben: Berner Sennenhund Fred.

Dieser Labrador freut sich schon auf seine neue Familie.

Pudel Max und Moritz

Spaniel Lucie.

Der weiße Spitz gilt als sehr lebendig.

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