Zu acht Jahren unbedingter Haft ist Freitagnachmittag der Haupttäter der sogenannten BMW-Bande, die von Mitte Juli bis Mitte September 2010 BMW und Audi in Ostösterreich gestohlen hatte, nicht rechtskräftig verurteilt worden. Dem Mann, einem Ungarn, wurde der Diebstahl von 18 teuren Pkw im Wert von je 30.000 bis 80.000 Euro vorgeworfen, vier Mal ist es nur beim Versuch geblieben. Der Prozess war bereits im Februar eröffnet worden. Am Freitag fand die sechste und zugleich letzte Verhandlung statt, so Richterin und Vorsitzende des Schöffensenats, Birgit Falb.
Auch der "Fahrer" des Hauptverdächtigen wurde schuldig gesprochen. Er wurde wegen zweier Verbrechen des gewerbsmäßig schweren Diebstahls durch Einbruch zu einem Jahr unbedingt rechtskräftig verurteilt.
Zwei Männer aus Ungarn, die ebenfalls Mitglieder der Bande gewesen sein sollen, wurden freigesprochen. "Hier war die Beweislage zu dünn", erklärte die Richterin.
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