Einbrüche in NÖ

Serientäter im Burgenland ausgeforscht

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Zwei Rumänen wurden mit Diebesgut im Auto gestoppt. Vermutlich waren sie für 78 Einbrüche, mit einem Gesamtschaden von 100.000 Euro verantwortlich.

Der burgenländischen Polizei sind am Samstag auf der Ostautobahn (A4) bei Nickelsdorf zwei mutmaßliche Serieneinbrecher ins Netz gegangen. Auf das Konto der Rumänen im Alter von 21 und 28 Jahren sollen mindestens 78 Einbrüche in Niederösterreich gehen. Die Beiden stehen unter Verdacht, bei den Einbruchsdiebstählen in landwirtschaftliche Betriebe und Werkstätten einen Schaden von insgesamt rund 100.000 Euro verursacht zu haben.

Diebesgut gefunden
Die Polizei fand im Pkw der Verdächtigen Diebesgut im Wert von rund 15.000 Euro. Unter anderem handelte es sich um Motorsägen, Autoradios, einen Kompressor, sowie diverses Werkzeug. Das sichergestellte Diebesgut stammt vermutlich von drei Einbruchsdiebstählen, die im Raum Böheimkirchen (NÖ) verübt worden sind.

Untersuchungshaft
Aufgrund von Ermittlungen könne man die Männer auch mit den weiteren Einbrüchen in Verbindung bringen. Die beiden Rumänen wurden Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich zur Durchführung weiterer Amtshandlungen übergeben. Der Staatsanwalt in St. Pölten habe die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt.

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