Ein 58-jähriger Mittelburgenländer starb an den Folgen einer H1N1-Grippe.
Im Wiener AKH ist bereits am Montag ein 58-jähriger Burgenländer aus dem Bezirk Oberpullendorf an den Folgen einer H1-N1-Grippe gestorben mit. Ebenfalls am Montag war im AKH eine 26-jährige Frau aus dem Bezirk Neusiedl am See der "Neuen Grippe" erlegen.
Er bedauere, dass die Impfbereitschaft drastisch zurückgegangen sei und appelliere an die Bevölkerung, die angebotene Vorsorgeimpfung in Anspruch zu nehmen, so Burgenlands Gesundheitslandesrat Peter Rezar (S). Im Burgenland besteht weiterhin in den Bezirkshauptmannschaften und im Ambulatorium der Burgenländischen Gebietskrankenkasse (BGKK) die Möglichkeit, sich immunisieren zu lassen. Die Impfzeiten wurden sind mittlerweile pro Einrichtung auf jeweils eine Stunde in der Woche reduziert worden.