Am 31. Jänner

Mega-Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien geplant

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Für den Sonntag ist eine Großkundgebung geplant. 

Wien. Derzeit mobilisieren Corona-Leugner auf Facebook für eine Großkundgebung in Wien. Sie ist für den 31. Jänner um 13 Uhr am Maria-Theresien-Platz geplant. Geht es nach den Vorstellungen der Organisatoren, soll sie noch größer werden als die letzte Groß-Demo in Wien als etwa 10.000 Menschen demonstrierten.

Wie bei den vergangenen Demos richtet sich der Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. So lautet das Motto: "Für die Freiheit. Gegen Zwang, Willkür, Rechtsbruch." Bei den vergangenen Demos mischten sich Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme unter die Kritiker der Corona-Bestimmungen. 

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Wird es tatsächlich zu einer Großdemo mit ähnlich vielen Teilnehmern wie am 16. Jänner kommen, wird es in der Wiener City erneut zu einem Verkehrs-Chaos kommen.

Kickl will bei Demonstration am 31. Jänner auftreten

FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl wird bei einer für kommenden Sonntag (31. Jänner) geplanten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung prominent teilnehmen. "Bei einer solchen Veranstaltung als Redner aufzutreten ist mir ein inneres Anliegen", sagte er am Dienstag. Auch verwies er auf eine "neue Information der WHO" zu den PCR-Tests, wonach diese alleine für eine Corona-Diagnose nicht ausreichen, die Regierung habe daher ein "riesiges neues Glaubwürdigkeitsproblem".
 
Die Veranstalter der Demonstration ("Für die Freiheit, gegen Zwang, Willkür, Rechtsbruch") am kommenden Sonntag am Maria-Theresien-Platz in Wien hätten eine Einladung an ihn gerichtet und ihn gebeten, eine Rede zu halten. "Ich werde dieser Einladung gerne nachkommen", sagte Kickl. Es gehe bei dieser "großen Freiheitsdemonstration" um den "Schutz unserer Freiheit" und gegen "Anmaßungen unserer Bundesregierung", so der FPÖ-Klubchef, der neuerlich vor einer drohenden Einschränkung des Bewegungsradius warnte.
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