Unfall-Drama

Das Wunder um Jasmin

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20 Minuten in reißendem Bach - Halbe Stunde reanimiert: Sie lebt.

Im Oktober erst war die 36-Jährige zu ihrem neuen Freund Remo in den Kanton Schwyz gezogen. Den Samstag verbrachten die Malerin und ihr „Naturbursche“ (wie sie ihren Schweizer Lover auf Facebook herzt) im wildromantischen Muotatal.

Die beiden liegen in der Sonne, Remo holt von der Husky-Lodge Most und ­etwas zu essen. Als er zurückkommt, ruft sie ihm entgegen: „Schatzi, kann ich da hineinhüpfen?“ Remo deutet vehement Nein – doch da stolpert seine bildhübsche Freundin schon in den reißenden ­Gebirgsbach …

Lebensretter
Hilflos muss der Schwyzer zusehen, wie Jasmin abgetrieben wird. Passanten alarmieren die Polizei. Laut Schweizer Zeitung Blick sichtet erst 20 Minuten später ein Feuerwehrmann den Körper der bewusstlosen Frau, zwei Kollegen holen sie aus der Strömung, ein vierter reanimiert das Unfallopfer 35 Minuten lang – seinem unglaublichen Einsatz verdankt die Österreicherin ihr Leben. Als sie ins Spital nach Luzern gebracht wird, geben ihr die Ärzte aber null Chance, dass sie überlebt.

Doch dann das Unglaubliche: Noch am selben Abend – ihre Familie aus Wels ist angereist – macht sie die ­Augen wieder auf. Jasmins Schwester Cordula: „Sie hat nur Rissquetschwunden und hat sogar schon kurz geredet. Wir danken allen für dieses unglaubliche Wunder!“

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