Wien

Der K(r)ampf um die neue 13A-Route

04.09.2013

Neubaus Bezirksvorsteher sagt zu allem "Nein", eine Route immer wahrscheinlicher.

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© TZ ÖSTERREICH
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Nach dem Hickhack wegen der 13 A-Busspur in der Probe-Fußgängerzone Mariahilfer Straße hatten sich ja wiener Linien und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) geeinigt, rasch eine neue Route zu bestimmen. Allerdings, so heißt es aus dem Rathaus: "Neubaus Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger sagt zu allem Nein." Der grüne Bezirkschef beharre stur auf der bisherigen Strecke.

 

(C) ÖSTERREICH

Kompromiss Zieglergasse
Aber es gibt bereits eine Route, die Blimlinger und seiner Mariahilfer Kollegin Renate Kaufmann (SPÖ) zur "Absegnung" vorgelegt werden soll. Der Kompromiss: Der 13 A soll künftig Richtung Josefstadt über die Otto-Bauer-Gasse und die Begegnungszone Mariahilfer Straße in die Zieglergasse fahren. Dann wird der 13A in die Westbahnstraße einbiegen und so zur alten Route in die Kirchengasse kommen (siehe Grafik). Bezirkschef Blimlinger: "Dazu sage ich nichts. Aber auf der Mahü gibt's mit dem Bus kaum noch Probleme."

Autor: C. Mierau

 

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