Der Skifahrer erlitt schwere Verletzungen am Kopf, als er 100 Meter abrutschte.
Trotz seines Sturzhelmes ist ein deutscher Skifahrer am Freitag am Tiefenbachferner oberhalb von Sölden im Tiroler Ötztal (Bezirk Imst) schwer am Kopf verletzt worden. Der 34-Jährige war nach Polizeiangaben auf einem Schlepplift gestürzt und rund 100 Meter abgerutscht.
Der Urlauber war mit einem Bekannten mit dem sogenannten Panoramalift unterwegs. In einem Steilhang rutschte dem Mann der Bügel auf den Rücken. Beide Skifahrer konnten sich nicht mehr halten und stürzten.
Ein Hubschrauber flog den Verunglückten ins Krankenhaus Zams. Später musste er in die Universitätsklinik Innsbruck überstellt werden.