Ein Lawinenabgang auf der Hohen Mund oberhalb von Telfs im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land hat am Donnerstag zwei Männer verschüttet. Die Leitstelle Tirol hatte kurz nach Mittag den Lawinenabgang gemeldet.
Einer der beiden Deutschen konnte sich selbst aus den Schneemassen befreien. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in die Klinik nach Garmisch geflogen.
Der zweite Tourengeher dürfte beim Aufstieg mit seinem Kollegen das Schneebrett selbst ausgelöst haben. Beim Lawinenabgang soll er nach Angaben eines Bergretters über den Kegel hinausgeschleudert und rund 200 Meter über steiles Gelände gestürzt sein. Der Mann aus Bayern soll einen Lawinenpieps bei sich getragen haben.
Erst zweieinhalb Stunden später konnte der Hubschrauber den Vermissten orten. Nochmals über eine Stunde später waren die Einsatzkräfte zu dem leblosen Körper vorgedrungen. Bei der Suchaktion beteiligten sich neben mehreren Bergrettern die Hundestaffel, Alpinpolizei sowie zwei Hubschrauber.
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