In diesen Orten möchten Sie lieber nicht leben, außer Sie wollen immer wieder ausgelacht werden.
Maria Gail bei Faak am See? Naja, aber wenns sein soll, liegen die beide Orte ja nur zehn Kilometer voneinander entfernt. Wer allerdings einmal im Arschlochwinkel gelandet ist, braucht schon gutes Schuhwerk um von dort wieder wegzukommen! Aber: In Unterstinkenbrunn wird's nicht besser.
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Mit dieser Adresse hat man es nicht leicht -
Poppendorf wirbt mit Vögeln
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Urlaub gefällig?
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Herzlich Willkommen im Naturpark St. Blasen
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Durch Mösendorf müssen viele durch
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Das ist die Äußere Einöd
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Der Arschlochwinkel ist bei Wanderern beliebt
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Hühnergeschrei
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Hier geht's nach Schaßbach
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Wer will schon diese Anschrift haben?
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Die Qual der Wahl
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Unterstinkenbrunn - gleich neben (dem) Hanfthal
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Gerade einmal 22 Menschen leben hier
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Fucking
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Mehr fiel den 85 Einwohnern nicht ein?
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Von Jenseits ins Dieseits sind es nur vier Autominuten
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Maria Gail - 10 km zum Faaker See
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Pistorf und sein "Pistorfer"
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Was jetzt?
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Klein-Klein: Ok, wir haben es verstanden
© plz-suche.org
Afterbach gehört zu Raxendorf im Bezirk Melk.
© gscheat.at
Die Gemeinde wirbt auf Ihrer Homepage mit Vögeln.
© gscheat.at
© st-blasen.riskommunal.at
Lachkrämpfe sind an der B1 garantiert: Zum Glück gilt hier eine 30er Zone.
Wem hier fad wird: Die Innere Einöd ist nicht weit weg.
Viele machen hier Fotos. Ortstafel gibt es keine.
© eisenbahn-bilder.com
..um sehr viel mehr geht es hier im Mühlviertel auch nicht.
© gscheat.at
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DER KLASSIKER! Nur die Fuckinger selbst können es nicht mehr hören...
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Beide Orte liegen in Oberösterreich
© pistorf.at
Die Gemeindezeitung heißt übrigens "Der Pistorfer".
Sind diese Namen Ernst gemeint?
Bei manchen Ortsnamen fragt man sich wirklich: Was will man uns damit sagen? Bedeutet der Name das, was dort steht oder woher kommt die Bezeichnung? Waschpoint in Pupping (OÖ) gibt es ja schon wesentlich länger Waschanlagen an sich. In Latein (Straßwalchen/Sbg.) wird seit hunderten Jahren Deutsch gesprochen und Satteins (Vorarlberg) stand nie in Konkurrenz zu RTL.
Ortsnamen meinen also sehr oft etwas ganz anderes als das, was wir heute darunter verstehen. Viele Namen gehen auf adelige oder kirchliche Grundbesitzer zurück (zum Beispiel mit der Endung -kirch). Andere Orte leiten sich von den dort lebenden Menschen oder deren Berufen ab. Wieder andere beziehen sich auf Flüsse, Berge oder Seen. Weil sich Sprache im Lauf der Jahrhunderte verändert, ändern sich auch Schreibweisen oder die Bedeutung von Wörtern. Niemand wollte also den Bewohnern dieser - heute lustig anmutenden - Ortschaften etwas Böses.
