Zwei Eispickel sind das Einzige, was er an diesem Tag dabei hat. Mit ihnen zieht sich Eis-Kletterer Alex Luger 60 Meter unter enormer Kraftanstrengung in die Höhe. Bei minus 17 Grad, unter ständiger Lebensgefahr und dokumentiert von Fotos, die ihn nun zur lebenden Legende machen.
Strecke gilt unter Experten als sehr gefährlich Wie erst jetzt bekannt wurde, bezwang der Vorarlberger Alex Luger bereits Ende Februar die sogenannte Brückenkerze in der Schweiz. Ein riesiger Eis-Wasserfall, der immer wieder aus frei stehenden Eissäulen besteht und unter Kletterern die zweithöchste Schwierigkeitsstufe besitzt.
Schon mit elf Jahren hat der gebürtige Hohenemser mit dem Klettern angefangen. „Ich bin quasi in den Bergen aufgewachsen“, erklärt er in einem Interview. Und: „Natürlich gibt es im Eis mehr Gefahren als auf einem üblichen Berg.“ Davon abhalten lässt sich Luger aber trotzdem nicht.
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