Die DNA-Analyse der Bissspuren zeigt: 90 % DNA vom Menschen, 10 % unbekannt.
Das Mysterium um das Ungeheuer von „Loch Kärnten“ wird immer dubioser. Seit zwei Wochen wartet nun Kärnten auf die DNA-Analyse der Bissspuren, die auf dem Schuh der Elfjährigen gefunden wurden. Zwei Schulkinder entdeckten Krokodil „Sachsi“ in der Drau. Vorige Woche meldete sich dann noch ein deutsches Ehepaar. In einem Mail schilderten sie, wie sie bei einer Radtour einen Waran (XXL-Echse) an derselben Stelle gesichtet haben.
Der DNA-Vorbericht ist nun da, aber er bringt keine Klärung. Mehr noch: Die Story mutiert immer mehr zum Kabarett. „90 Prozent sind menschliche DNA und 10 Prozent sind eine noch nicht identifizierbare DNA am Schuh. Jetzt müssen weitere Untersuchungen gemacht werden“, so Vize-Landeshauptmann Kurt Scheuch, der auch Pächter der Fischgewässer ist. Und meint lachend weiter: „Wir halten das Thema nicht künstlich am Köcheln. Die zehn Prozent zeigen, dass die Version der Kinder doch noch stimmen könnte.“ In acht Tagen ist das neue Ergebnis da.
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Zwei elfjährige Kinder haben am Mittwoch, 22. August 2012, in der Drau nahe Sachsenburg (Bezirk Spittal/Drau) in Kärnten angeblich ein Krokodil gesehen.
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Die Kinder haben der Polizei erzählt, dass sie sich auf einer Insel im Fluss befanden, als sich das Reptil ihren am Ufer liegenden Kleidern näherte, hineinbiss und wieder verschwand.
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Jetzt suchen alle fieberhaft nach dem Reptil.
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Die Bezirkshauptmannschaft hat am Donnerstag das Gebiet sperren lassen.
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Betroffen ist ein Stück der Drau, für das FPK-Chef Kurt Scheuch die Fischereirechte besitzt
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Betroffen ist ein Stück der Drau, für das FPK-Chef Kurt Scheuch die Fischereirechte besitzt
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Betroffen ist ein Stück der Drau, für das FPK-Chef Kurt Scheuch die Fischereirechte besitzt
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Betroffen ist ein Stück der Drau, für das FPK-Chef Kurt Scheuch die Fischereirechte besitzt
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Betroffen ist ein Stück der Drau, für das FPK-Chef Kurt Scheuch die Fischereirechte besitzt
VIDEO-Alligator beißt Trainer bei Show in den Arm: