Rund 31.000 Euro hat ein obersteirisches Paar seinem 84-jährigen Nachbar über Jahre hinweg aus der Tasche herausgelockt. Nur sporadisch soll der 60-jährige Verdächtige geliehenen Teilbeträge zurückgezahlt haben. Größere Summen - etwa für eine Schmerzbehandlung des 84-Jährigen - blieben verschwunden, ohne dass das Opfer auch nur einmal therapiert wurde. Verdächtiger "lieh" sich das Geld für angebliche ärztliche Behandlung aus Seit etwa acht Jahren lebte das Paar im selben Mehrparteienhaus in Knittelfeld wie der Pensionist. Mehrmals lieh sich der 60-Jährige und seine 58-jährige Ehefrau Geld vom Nachbar aus oder gaukelte ihm vor, damit ein Attest für seine Pflegegeldeinstufung erstellen zu lassen. Bis heute liegt jedoch keine ärztliche Expertise vor. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Leoben gebracht, seine Frau auf freiem Fuß angezeigt. Wofür sie das Geld verwendet haben, ist noch unklar.
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