Wien und die Achse nach Traiskirchen erleben derzeit heftige wie blutige Revierkämpfe.
Im Dealermilieu tobt offenbar ein erbitterter und auch blutiger Krieg: Wie ÖSTERREICH berichtete, wurden zwei Nigerianer, die in die Badner Bahn nach Traiskirchen einsteigen wollten, am Schedifkaplatz niedergestochen, einem weiteren Afrikaner zerschlugen die arabischstämmigen Angreifer (so die Beschreibung durch die Opfer) mit einem Stein das halbe Gesicht. Jetzt wurde ein weiterer Zwischenfall in einem Park bei der U-Bahn-Station Niederhofstraße in Meidling bekannt.
Opfer wurden von zwölf Personen umzingelt
Flüchtlinge. Hier sollen gleich zwölf junge Afghanen einen Nigerianer umzingelt, bedroht und ihm Handy, Geld und Wertsachen geraubt haben.
Drei Tage später erkannte das Raubopfer im selben Park drei der Angreifer und alarmierte die Polizei. Als die Cops die Verdächtigen (16, 17 und 18 Jahre alt) hopsnahmen, hatten sie nicht nur das Smartphone des Afrikaners, sondern noch ein zweites Handy von einem Raub in Traiskirchen eingesteckt.
Die in Flüchtlingseinrichtungen betreuten Afghanen sitzen in U-Haft. Insider prophezeien: „Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hier versucht eine neue Gruppe, die alte Garde völlig zu verdrängen.“ (kor)