Ein Angestellter hat beim Durchwühlen der Verlassenschaft seines Vaters im September 2013 auf einem Dachboden im Weinviertler Bezirk Mistelbach eine Egon Schiele-Mappe gefunden. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Heute" hat die New Yorker Galeristin Jane Kallir kurz vor Weihnachten einige Werke geprüft und deren Echtheit bestätigt.
Kallir gilt als eine der weltweit wichtigsten Expertinnen zu Egon Schiele. "Ein Vermittler brachte mich mit ihr zusammen", erzählte der Niederösterreicher laut "Heute". Der Wert der von ihm entdeckten Zeichnungen soll demnächst geschätzt werden.
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