Nach Prügel-Vorwürfen

Ermittlungen eingestellt: Jetzt spricht ORF-Star Rafreider

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ORF will nächste Woche mit Moderator Gespräch über dessen Zukunft bei Sender führen.

Die Ermittlungen gegen Roman Rafreider sind am Donnerstag eingestellt worden. Der "ZiB"-Moderator wandte sich nun via Anwaltsschreiben an die Öffentlichkeit: "Mein Mandant war immer von der Justiz überzeugt und ist es heute umso mehr. Beziehungen werden manchmal emotional gelebt und es fallen Äußerungen, die man später gerne nicht gesagt hätte. Das ist aber noch lange nicht strafbar, auch wenn das manche Beteiligten in dieser Angelegenheit aus Gründen, die besser nicht näher erläutert werden sollten, gerne gehabt hätten. Herr Rafreider wünscht seiner ehemaligen Lebensgefährtin, mit der er viele schöne Momente in seinem Leben geteilt hat, und ihrem Sohn jedenfalls alles Gute für ihre Zukunft."

Der ORF kündigte unterdessen gegenüber der APA an, nächste Woche Gespräche mit Rafreider über dessen Zukunft beim Sender führen zu wollen. 

Anfang Oktober war es zur Anzeige wegen Körperverletzung und gefährlichen Drohungen gekommen. Diese Vorwürfe gegen Rafreider werden nicht weiter verfolgt. "Beziehungen werden manchmal emotional gelebt und es fallen Äußerungen, die man später gerne nicht gesagt hätte", heißt es in dem "mit seinem Mandanten abgestimmten" Statement des Anwalts. "Das ist aber noch lange nicht strafbar, auch wenn das manche Beteiligten in dieser Angelegenheit aus Gründen, die besser nicht näher erläutert werden sollten, gerne gehabt hätten."

Rafreider wünsche seiner ehemaligen Lebensgefährtin, "mit der er viele schöne Momente in seinem Leben geteilt hat", und ihrem Sohn alles Gute für ihre Zukunft. Nachsatz: "Was die nach Sensation gierende Berichterstattung bestimmter Medien betrifft, wird es sicherlich ein Nachspiel geben müssen, weil in Österreich gültige Gesetze mit Füßen getreten wurden."

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