Wetter-Woche
Extrem-Kälte überstanden
07.01.2008
Es wird zwar wärmer, doch es bleibt trüb, die Sonne zeigt sich nur gelegentlich.
Die extreme Kälte der vergangenen Tage ist vorbei - die Tageshöchstwerte erreichen bis zu zwölf Grad. Die Schneefallgrenze steigt auf mindestens 400 Meter.
Die genaue Wetter-Prognose lesen Sie hier
Montag
Am Montag werden von Vorarlberg bis ins westliche
Niederösterreich die Wolken überwiegen, gebietsweise regnet es, im Westen
mitunter auch intensiv. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1.500
Meter. Im Osten und Süden zeigt sich nach Auflösung lokaler Hochnebelfelder
zunächst noch öfter die Sonne. Im Laufe des Nachmittags ziehen jedoch auch
dort dichte Wolken sowie Regenschauer auf. Örtlich kann es anfangs auch noch
zu eisglatten Straßen kommen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im
Donauraum am Nachmittag lebhaft bis stark, aus Südost bis West. Die
Frühtemperaturen liegen im Süden und Osten zwischen minus sieben und null
Grad, im Westen und Norden zwischen null und plus fünf Grad. Die
Höchsttemperaturen erreichen neun Grad.
Dienstag
Dichte Wolken und sonnige Phasen verheißt der Dienstag.
Vor allem an der Alpennordseite ist laut ZAMG örtlich noch mit etwas Regen,
in Lagen oberhalb von 400 bis 1.000 Metern mit Schneefall zu rechnen. Dazu
weht mäßiger bis lebhafter, im Osten anfangs, aber auch starker Wind aus Süd
bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen minus ein und plus
drei Grad, im Süden sind bis zu minus sechs Grad zu erwarten. Die
Höchstwerte erreichen acht Grad.
Mittwoch
Trüb und regnerisch kündigt sich der Mittwoch an. Gegen
Abend setzt in Vorarlberg allmählich Regen ein, die Schneefallgrenze steigt
auf bereits 1.500 Meter. Im übrigen Österreich gibt es anfangs noch
Auflockerungen, im Laufe des Nachmittages ziehen aber auch dort von Westen
her kompakte Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis
Südwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sechs und plus zwei
Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen ein und neun Grad.
Donnerstag
Der Donnerstag beginnt vielerorts noch trüb und vor
allem im Norden und Osten sind noch letzte Regentropfen möglich. Tagsüber
lockern die Wolken überall auf und die Sonne zeigt sich - am längsten im
Westen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West.
Frühtemperaturen: Minus vier bis plus drei Grad, Tageshöchstwerte: Drei bis
elf Grad.
Freitag
Am Freitag bleibt es im Osten und Südosten aufgrund von
Nebel oder Hochnebel meist trüb. Entlang der Alpennordseite sorgt kräftiger
Südföhn für oft sonniges uns trockenes Wetter. Von Südwesten her verdichten
sich tagsüber die Wolken und Regen setzt ein. Der Wind weht im Süden und
Osten mäßig aus Südost bis Süd, im Westen und Norden teils lebhaft bis stark
aus Süd. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus drei und plus fünf Grad,
die Tageshöchsttemperaturen erreichen zwölf Grad.