Es sollte ein lustiger Fernsehabend im Haus der Mutter werden, die offenbar zurzeit nicht im Lande weilt. Über Facebook informierten die Mädchen ihre besten Kumpels, dass es Samstag ab 22 Uhr einen Fernsehabend mit anschließender Party im engsten Freundinnenkreis geben würde.
Unvorsichtig Unvorsichtigerweise posteten entweder die Schwestern die Einladung für alle lesbar auf Facebook oder es war ein Gast, der sich sich bis jetzt noch immer nicht den Kopf über die Sicherheitseinstellungen zerbrochen hat. Jedenfalls kam es, wie es in solchen Fällen häufig kommt …
Rambazamba Denn plötzlich stand das wüste Partyvolk vor dem Haus im Stadtteil St. Peter bzw. kletterte über den Zaun in den Garten. Und die Schwestern können noch von Glück reden, dass es keine Horde Neo-Nazis war – wie zuletzt bei einer gecrashten Facebook-Party in Großgmain in Salzburg.
Diesmal waren es 60 ungebetene Gäste, die ein Rambazamba mit beträchtlichem Schaden anrichteten. Bevor die Polizei kam, waren die falschen Facebookfreunde weg.
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