Geteilte Stimmung bei der Familie von Sofia Povse (6): Einerseits erfährt das Schicksal der Sechsjährigen eine riesige Anteilnahme in Österreich. Bis zu 300 Menschen setzten Mittwoch bei einer Demo in Wien ein Zeichen gegen die geplante Abschiebung von Sofia zu ihrem leiblichen Vater nach Italien. Andererseits nagt das Katz-und-Maus-Spiel mit den Behörden – Sofia befindet sich mit ihrer Mama weiter in einem Versteck – extrem an den Nerven aller Beteiligten, wie ÖSTERREICH erfuhr.
Zeit drängt Und: Seit Kurzem ist das Gericht in Treviso für den Fall zuständig. Dass im August (Ferragosto) Italiens Justiz auf Sparflamme arbeitet, erhöht die Chancen für Sofia auf den Verbleib nicht unbedingt. Denn die Zeit drängt: Im September beginnt für Sofia die Schule – und spätestens da muss eine Lösung her. Top-Anwältin Astrid Wagner kämpft aber weiter: „Mein Rekurs ist erfolgsversprechend.“
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