Mit jedem eiskalten Tag schwindet die Wahrscheinlichkeit, Thomas aus Ansfelden noch lebend zu finden. Der Snowboarder war am Dienstag alleine auf dem Kasberg bei Gmunden unterwegs, kam nicht mehr nach Hause. Wie berichtet, gilt der 22-Jährige seither als vermisst. Doch seine Familie gibt die Hoffnung nicht auf.
Gemeinsam mit Freunden suchen seine Eltern und Schwester Daniela nun selbst nach dem jungen Behindertenbetreuer. Mit einer Karte ausgerüstet, sind sie im freien Gelände auf dem Kasberg unterwegs. Die Bergrettung warnt eindringlich vor der Suchaktion. Denn wegen der enormen Neuschneemassen herrscht dort erhöhte Lawinengefahr. Die Einsatzkräfte mussten die groß angelegte Suchaktion selbst zweimal wegen Schneestürmen und Nebel unterbrechen. Am Donnerstag wurde die Suche erneut aufgenommen. Über 50 Retter sind im Einsatz.
„Wir hoffen und hoffen. Aufgeben kommt gar nicht in Frage“, gibt sich Daniela P. entschlossen auf ihrem Facebook-Profil.
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