Umfrage

Das sind die größten No-Go's im Freibad

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500 Befragte sind sich einig: Sauberkeit ist alles - in den Toiletten und vor allem im Wasser.

Wenn die Sonne vom Himmel brennt, suchen und finden die Österreicher Abkühlung im und am Wasser: Laut einer Umfrage von Marketagent.com aus dem Vorjahr plantschen 52 Prozent an öffentlichen Badeseen und Strandbädern, 47 Prozent im Freibad. Immerhin etwas mehr als ein Drittel erfrischt sich an weithin unberührten Flüssen, Bächen oder Seen. Nur jeder Zwölfte bleibt auch bei der größten Hitze wasserscheu.

Das geht im Freibad gar nicht:
Die Unarten anderer Badegäste können den einen oder anderen schon aus der Ruhe bringen. Als absolutes No-Go gilt in der Alpenrepublik das Verunreinigen der Hygieneanlagen (72,0 Prozent). Gleich danach kommen das Verschmutzen des Wassers (61,3 Prozent) und rücksichtsloses Verhalten gegenüber anderen (58 Prozent). Ebenfalls unter den Top fünf der Unarten: unbeaufsichtigte Kinder (41 Prozent) und Lärm (38,1 Prozent).

Freibäder Österreich, Fotos

Schönbrunner Bad.

Kongressbad.

Aya Bad.

Parkbad.

Stadionbad.

Leopoldskroner Freibad.

Gänsehäufel.

Krapfenwaldlbad.

Freibad.

Strandbad.

24 Grad Wassertemperatur sind ideal:
Bei durchschnittlich 24 Grad fühlen sich die Schwimmer am wohlsten. Bei weniger als 20 Grad stecken die Österreicher höchstens die große Zehe ins Wasser, ab 30 Grad wird’s jedoch schon ungemütlich warm im Wasser. Die Nähe des Wassers wird vorrangig zum Plantschen und Abkühlen (79,3 Prozent) gesucht, erst danach folgen die Erholung und Entspannung (75,4 Prozent) sowie das Sonnenbaden (56,9 Prozent).
 

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