Der Horror-Keller von Amstetten, in dem Josef Fritzl 24 Jahre lang seine Tochter gefangen hielt und missbrauchte, gehört endgültig der Vergangenheit an. Er wurde mit 300 Tonnen Spezialbeton gefüllt, der durch gebohrte Löcher in der Kellerdecke eingelassen wurde.
Fritzls Mehrfamilienhaus soll jetzt verkauft werden. Drei Interessenten soll es laut Masseverwalter geben. Bauträger wollen das Haus sanieren.
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