Temperatursturz
Gewitter-Alarm am Vatertag
12.06.2010
Heftige Gewitter beenden den Mini-Sommer. Es wird deutlich kühler.
Sonntag
Der Sonntag wird sehr unbeständig. Im Nordosten wechseln
Sonne und Wolken und es sollte trocken bleiben. Sonst ist verbreitet mit
Quellwolkenbildung und sehr kräftigen Regenschauern und heftigen Gewittern
zu rechnen, länger sonnig ist es dann nur mehr im Südosten. Bei schwachem
Wind liegen die Frühtemperaturen zwischen 14 und 19 Grad, die
Tageshöchsttemperaturen zwischen 23 und 27 Grad.
Montag
Das unbeständige Wetter setzt sich am Montag fort. Im
ganzen Land ist mit Quellwolkenbildung und folgenden, teils kräftigen
Gewittern zu rechnen. Der Wind kommt meist mäßig aus Südwest bis West,
lediglich im Osten bläst anfangs noch Südwind. Die Frühtemperaturen liegen
zwischen 14 und 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 21 und 31
Grad, mit den hohen Werten im Südosten.
Dienstag
Im Norden und Nordosten wechseln sonnige Phasen und
dichte Wolken, Regenschauer und Gewitter bleiben dort die Ausnahme. Im
übrigen Land setzt sich das unbeständige Wetter fort. Erneut gehen dort
Regengüsse oder Gewitter nieder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus
überwiegend Ost bis Südwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 13 und 19
Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 22 und 28 Grad.
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Abkühlung im See
Wer nicht ins Freibad, sondern in den
heimischen Seen Erfrischung sucht, hat jetzt bessere Chancen auf angenehme
Wassertemperaturen als beim Sommerauftakt vor einer Woche.
Viele Seen sind bereits deutlich wärmer. Dennoch hat die lange Regenperiode im Mai ihre Spuren hinterlassen: Zahlreiche Gewässer sind immer noch recht frisch.
Hier klicken: So warm sind Österreichs Badeseen jetzt
Schwimmen in der Neuen Donau
Rechtzeitig zum heißen Wochenende
steht die Neue Donau den Wienern wieder zum Baden offen: Das seit 4. Juni
bestehende Badeverbot infolge des Hochwassers ist mit sofortiger Wirkung
aufgehoben. Seit Montag führte der Fluss kein Hochwasser mehr, worauf mit
der Säuberung der Uferwege der Donauinsel begonnen wurde. Dort war bis zu
einem halben Meter Schlamm zu entfernen. Seit heute weist das Gewässer
wieder Badewasserqualität auf.