Gröbste Schäden sollten in eine Woche beseitigt sein.
Bis der Ortskern der Weltkulturerbe-Gemeinde Hallstatt nach dem Murenabgang in der Nacht auf Mittwoch wieder sein typisches idyllisches Erscheinungsbild hat, werden wohl noch Monate vergehen. Das erklärte Bürgermeister Alexander Scheutz (SPÖ) am Donnerstag im APA-Gespräch. Die gröbsten Schäden sollten in rund einer Woche beseitigt sein. Mehr als 100 Soldaten und an die 40 Freiwillige waren am Vormittag mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.
Zwei Bagger im Dauereinsatz
"Die Hilfsmaßnahmen greifen, man merkt das mit jeder Stunde", so Scheutz zur laufenden Schadensbehebung. Die ganze vergangene Nacht über waren zwei Bagger im Einsatz, um weitere Verklausungen des Mühlbachs zu vermeiden. Da das Gewässer teilweise durch enge Gassen fließt, musste es nach wie vor auch händisch freigelegt werden. Im gesamten Zentrum wurden weiter Schutt und Geröll weggeschafft sowie Häuser geräumt. "Es ist sehr viel kaputtgegangen", sagte der Bürgermeister. Für 10.15 Uhr erwartete er einen Transporthubschrauber, der im Auftrag der Wildbach- und Lawinenverbauung oberhalb des Ortes Bäume aus dem Bachbett entfernen sollte.
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Das Bundesheer wurde für die Aufräumarbeiten angefordert.
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Schaden in Höhe von einer Million Euro
Nach einem Wolkenbruch war der Mühlbach Dienstagabend über die Ufer getreten und hatte den historischen Marktplatz verwüstet: Die Wassermassen rissen unzählige Pflastersteine mit und zogen tiefe Gräben. Zahlreiche Häuser wurden vermurt, rund 30 Personen mussten in Sicherheit gebracht werden. Bereits vor rund zwei Wochen war die Gemeinde vom Hochwasser betroffen gewesen. Nun musste das Zentrum erneut vorübergehend für Touristen gesperrt werden. Gemeindereferent LHStv. Josef Ackerl (SPÖ) schätzte den entstandenen Infrastruktur-Schaden auf rund eine Million Euro und sicherte zusätzlich zum Katastrophenfonds finanzielle Unterstützung aus seinem Ressort zu.
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