Wiener Jihad-Mädchen

Hatte ISIS-Sklavin Samra ein Kind?

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Samra K. (17) soll laut einem Medienbericht ein Kind bekommen haben.

Immer rätselhafter wird das Schicksal, das der Wienerin Samra K. (17) in Syrien widerfahren sein soll. Die 17-Jährige hatte gemeinsam mit einer 15-jährigen Freundin Wien im April 2014 verlassen und sich der Terror-Miliz ISIS in Syrien angeschlossen.

Dort angekommen, verwandelte sich der Alltag für die beiden Mädchen schnell in die Hölle auf Erden. Samra soll laut englischen Medien von den ISIS-Truppen in der Stadt Rakka als Sex-Sklavin gehalten worden sein. Neu angekommene Kämpfer bekamen sie als "Geschenk". Das hat eine junge Frau aus Tunesien ausgesagt, nachdem sie aus Syrien in ihre Heimat zurückgekehrt war.

Gerücht um Kind
Außerdem soll sie ein Kind bekommen haben, wie die Schweizer Zeitung "Blick" ohne nähere Angabe von Quellen berichtet. Ein Grund mehr für Samra, zurück nach Österreich zu flüchten. Doch mehrfach ging die Flucht schief. Als sie erneut die Flucht plante, soll sie ein ISIS-Scherge mit einem Hammer erschlagen haben.

Den Tod des Wiener Mädchens haben die Behörden bis heute nicht bestätigt. Auch nicht den von Samras Freundin Sabina. Die Jüngere der beiden soll schon Ende 2014 bei Gefechten umgekommen sein.

 

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