Als hätte eine Bombe eingeschlagen: Auch einen Tag nach der verheerenden Explosion im 15. Wiener Gemeindebezirk herrschte Ausnahmezustand. Der Abschnitt der Mariahilfer Straße war gesperrt, die Feuerwehr versuchte die Ruine zu stützen, um einen weiteren Einsturz zu verhindern. Bereits heute könnte die Strecke wieder freigegeben werden. Feuerwehrmann Christian Feiler gab aber zu bedenken: „Die Situation kann sich hier laufend ändern.“
Gasherd Fest steht für die Experten jedoch: Die Explosion wurde durch einen manipulierten Gasherd verursacht – das 19-jährige Todesopfer Dominik Sch.
steht unter Verdacht. Er habe ein Feuerzeug in der Hand gehalten, als ihn die Retter fanden.
Wucht Kurz nach 10 Uhr am Samstagmorgen waren die beiden oberen Stockwerke des Gebäudes zusammengebrochen. Das viergeschossige Haus war durch die Wucht der Explosion teilweise eingestürzt. Insgesamt wurden 14 Menschen verletzt. Der 19-jährige Dominik starb rund fünf Stunden, nachdem er aus den Trümmern geborgen wurde.
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