Montagabend wurde das Bundesland Salzburg, speziell der Tennengau, von schweren Gewittern getroffen.
Besonders betroffen war der Tennengau. Alleine in Hallein rückte die Feuerwehr zu insgesamt 50 Unwetter-Einsätzen aus. Im gesamten Bezirk waren es rund 80 Einsätze. Hagel und Starkregen hatte Straßen binnen weniger Minuten überschwemmt. Sturmböen ließen Bäume umknicken, in Bad Vigaun stürzten zwei große Bäume auf eine Stromleitung der ÖBB. Unwetter-Einsätze gab es auch in Saalfelden (Pinzgau), der Stadt Salzburg, sowie im Flachgau.
© FF Hallein
Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
© APA/FEUERWEHR HALLEIN
Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
© FF Hallein
Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
© APA/FEUERWEHR HALLEIN
Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
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Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.
Der Sturm im Land Salzburg begann am Montag um 17.30 Uhr, dauerte nur wenige Minuten und hinterließ erhebliche Verwüstungen. Wolkenbruchartige Regenfälle und Hagel machten mehr als 50 Einsätze mit den Wasserpumpen nötig. Nicht nur Kellerräume wurden überflutet, sondern auch Straßenstücke, wie das Landesfeuerwehrkommando am Dienstag im APA-Gespräch berichtete. Zudem entwurzelten die Windböen zum Teil auch große und alte Bäume. Einige davon zerstörten geparkte Autos, andere machten Straßen unpassierbar. Auch Dächer, darunter ein Teil des Daches im Krankenhaus Hallein, wurden abgedeckt.
Augenzeugen redeten vom heftigsten Sturm seit vielen Jahren. Verletzte wurden nicht gemeldet, die Sachschäden sind noch nicht berechnet.