Ein verzweifelter Afrikaner stürzte sich vor die U-Bahn.
Um 17.50 Uhr alarmierten erschrockene U1-Fahrgäste einen Notfall auf den Gleisen in der Station Stephansplatz. Die Folge war ein Großeinsatz der Polizei und der Rettung. Damit der Notarzt im Heli mitten in der City landen konnte, wurde der Stephansplatz gesperrt.
Das Unfallopfer, ein verzweifelter Schwarzafrikaner, der sich das Leben nehmen wollte, wurde lebend geborgen. Wegen der Rettungsarbeiten musste der Betrieb der Linie U1 mehr als eine Stunde eingestellt werden.
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Mitten am Stephansplatz landet der Wiener Rettungs-Heli Chrstophorus 9.
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Die Polizei hat den Platz von Passanten geräumt.
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Hunderte Schaulustige beobachten das Geschehen.
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Der Heli steht nur wenige Meter neben dem Stephansdom.
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Zwischen Stephansdom und den umliegenden Häusern hat der Pilot den Notarzt-Heli punktgenau gelandet.
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Der Verletzte wird aus der U-Bahn-Station gebracht.
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Notärzte und Sanitäter versorgen das Opfer.
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Der Verletzte wird in ein Krankenhaus geflogen.
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Polizei, Rettung und Wiener Linien sind im Großeinsatz
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Nur mit Mühe kann die Polizei die Schaulustigen zurückdrängen.
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Auch ein Rüstwagen der Wiener Linien mit Spezialgeräten ist an den Unfallort geeilt.