Kaltfront

Heute so kalt wie zu Weihnachten

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Umgeknickte Bäume, Überflutungen und Temperaturen wie zu Weihnachten – Sommer ade.

Frohe Weihnachten mitten im Sommer. Heute sinken die Temperaturen im Osten auf 15 Grad, im Westen sogar auf elf Grad. Das ist kälter als zu Heiligabend 2013, sagt oe24-Wetterexperte Gerhard Janser von wetter.at. Damals wurden stellenweise bis zu 15 Grad gemessen.

Heute muss laut ZAMG vor allem im Süden und Westen mit Starkregen und Gewittern gerechnet werden. Fällt der Konzertsommer ins Wasser? Heute Abend rocken Metallica in der Krieau. Laut Wetterexperten dürften die Zuschauer Glück haben. Kalt ja, Regen nein. Schlimmer trifft es das Publikum bei den Seefestspielen Mörbisch. Am Donnerstag feiert das Musical Anatevka Premiere – bei Regen.

Todesopfer
Montagnacht herrschte Blitzchaos in Salzburg: umgeknickte Bäume, Überflutungen und abgedeckte Häuser. In Hallein starb ein Mann, als er sein Auto vor dem Unwetter schützen wollte. Ein ähnliches Bild in NÖ: Dienstagnachmittag waren in St. Valentin (Bez. Amstetten) zig Keller und Straßen überflutet.

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23.26 Uhr: Gute Nachrichten: In Österreich gibt es derzeit keine Gewitter - das sollte in den Nachtstunden auch so bleiben. Akute Wetterwarnungen: In Wien, NÖ, Burgenland und Oberösterreich gilt eine Sturm-Warnung - Windspitzen bis zu 70 km/h sind möglich.

22.05 Uhr: Das aktuelle Wetter-Radar:


(Klicken Sie auf die Karte um das Regenradar interaktiv zu verfolgen)

21.42 Uhr: Sturm-Warnung für Wien
Auch über Wien wird die Wolkendecke immer dichter, der Wind frischt auf. Für die Bundeshauptstadt gilt für die kommenden Stunden eine Sturm-Warnung - Böen bis zu 70 km/h sind möglich. 

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© TZ ÖSTERREICH

Wien: Blick von Michelbeuern Richtung AKH; Foto: oe24.at

21.05 Uhr: Unwetter-Warnung für Gänserndorf und Mistelbach
Die Gewitter-Situation in Niederösterreich entspannt sich langsam. Derzeit gelten akute Unwetterwarnungen nur noch für die Bezirke Gänserndorf und Mistelbach.

20.36 Uhr: Weitra: 23 Liter Regen in 1 Stunde
Nun wird es auch im Osten stürmisch. Böen mit bis zu 70 km/h sind zu erwarten. Regenmengen-Spitzenreiter ist Weitra im Waldviertel - hier wurden in der letzten Stunde mehr als 23 Liter (!) Niederschlag pro Quadratmeter gemessen.

19.50 Uhr: Ein starkes Gewitter entlädt sich derzeit im Raum Weitra-Gmünd im Waldviertel. Hier gilt aktuell auch eine Hagel-Warnung der ZAMG. Die Feuerwehr Gmünd steht im Unwetter-Einsatz.

19.14 Uhr: Schwergewitter-Warnung nun auch für das Waldviertel: In den Bezirken Gmünd und Zwettl ist mit Starkregen, Sturm und Hagel zu rechnen.

Das aktuelle Regen-Radar:


(Klicken Sie auf die Karte um das Regenradar interaktiv zu verfolgen)

18.40 Uhr: Aktuelle Schwergewitter-Warnungen für NÖ
Die Anzahl der Schwergewitter-Warnungen für Niederösterreich nimmt zu. Neben Scheibbs gilt nun auch für die Bezirke Amstetten und Melk eine Hagel- und Starkregen-Warnung der ZAMG.

18.15 Uhr: Unwetter in St. Valentin
Ein lokales Unwetter ist am Dienstagnachmittag über St. Valentin niedergegangen. Das Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten berichtete von 40 Einsatzorten in der Gemeinde: Knapp 80 Mann von sechs Feuerwehren waren mit Auspump- und Aufräumarbeiten beschäftigt, die bis in die Nachtstunden hinein dauern dürften.

Starker Regen führte dazu, dass das örtliche Kanalsystem die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Aufgrund der Überlastung wurden Unterführungen und Straßen überflutet. Auch Keller mussten ausgepumpt werden.

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© BFKDO Amstetten

Foto: BFK Amstetten

18.10 Uhr: Gewitter in NÖ - Hagelwarnung für Scheibbs
Zwei Gewitterzellen sind derzeit in Österreich aktiv, beide in NÖ. Im Waldviertel blitzt und donnert es derzeit zwischen Gars am Kamp, Horn und Geras. Ein zweites Gewitter entlädt sich derzeit im Großraum Scheibbs-Gaming-Lunz am See. Für den Bezirk Scheibbs gilt aktuell eine Schwergewitter- und Hagel-Warnung.

17:32 Uhr: Aktuelle Unwetter-Karte der ZAMG

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© zamg
(c) ZAMG

17:05 Uhr: Vorschau für Freitag
Der Freitag bleibt wechselhaft und schaueranfällig. Sonnige Abschnitte und dichte Wolken wechseln einander ab und es gehen einige Regenschauer nieder. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Nach anfänglich zehn bis 16 Grad sind im Tagesverlauf 15 bis 24 Grad möglich.

16:41 Uhr: Weiter Hitze im Osten
Während in West-Österreich der Regen schon für kräftige Abkühlung sorgt, zeigt in der Bundeshauptstadt Wien das Thermometer weiterhin schweißtreibende 30,6 Grad!

16:17 Uhr: Aktuelles Regen-Radar:

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© oe24

15:51 Uhr: Intensiver Regen
Die Regenschauer, die sich vor allem auf die Westhälfte konzentrieren, können in den kommenden 36 Stunden intensiver ausfallen. "Es wird zwar keine alltägliche Wettersituation, doch ein überschreiten der Warnschwelle kommt mehrmals im Jahr vor", so ein ZAMG-Experte.

15:26 Uhr: Es bleibt kalt
Auch am Donnerstag ziehen verbreitet Wolkenfelder über den Himmel und die Sonne zeigt sich höchstens zeitweise. Im Bergland ist außerdem mit einzelnen Regenschauern zu rechnen. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden ist es nur schwach windig. Zu Tagesbeginn hat es zehn bis 16 Grad, später werden 17 bis 23 Grad erwartet.

15:03 Uhr: Kaltfront schiebt sich jetzt nach Osten:
Die Regenfront hat die Hürde über den Arlberg geschafft und Tirol erreicht. Im gesamten Bundesland hat es zu regnen begonnen und deutlich abgekühlt, so wie in Innsbruck (siehe aktuelles Webcam-Bild) mit nur mehr 16 Grad. Derzeit reicht die Front bis ins Bundesland Salzburg. Auch im Pinzgau regnet es, in der Stadt Salzburg ist es bereits bedeckt. Ab sofort macht sich die Kaltfront auf in Richtung Osten.

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© bergfex.at

14:58 Uhr: Hitze zieht nach Osten ab:
Bis zum Abend hat sich die schwül-warme Luft in den Osten zurückgezogen. In Wien, dem östlichen Niederösterreich, dem Burgenland und der Südsteiermark bleibt es am längsten heiß - bis etwa 21 Uhr.  Danach greift auch hier die Kältewelle durch.

(Verfolgen Sie die Kaltfront interaktiv indem Sie auf die Karte klicken)

14:47 Uhr: Schwere Unwetter in Salzburg:
Schon Montagnachmittag gegen 17:30 Uhr gingen im Bundesland Salzburg heftige Gewitter nieder. Am schlimmsten getroffen hat es den Tennengau. Schäden wurden auch aus dem Flachgau, Pinzgau und der Landeshauptstadt gemeldet. Heute, Dienstag sollten örtliche Gewitter weniger schlimm ausfallen. In den Gebirgsgauen kommen aber Niederschlagssummen von 40 Litern zusammen.

Schwere Unwetter im Bezirk Hallein

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

14:21 Uhr: Prognose für Wien
Schwül und mit einem Mix aus Sonne und Wolken verläuft der restliche Nachmittag. Mit der Zeit werden die Wolken dichter und einige teils heftige Gewitter können sich bilden. Bis Mitternacht kann es kräftig regnen, danach wird es wieder trocken. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 18 Grad.

(Klicken Sie auf die Karte für die genaue Prognose in Ihrem Bezirk)

14:02 Uhr: Sturmwarnung für das Weinviertel
Das ist eine aktuelle Sturmwarnung für die Bezirke Hollabrunn, Krems und St. Pölten: Rechnen Sie ab sofort mit Gewittern, Hagel und Sturmböen. Windspitzen bis zu 70 km/h sind möglich.

(Aktuelle Sturmwarnungen für Ihren Bezirk erhalten Sie wenn Sie auf die Karte klicken)

13:43 Uhr: Kälte lässt noch auf sich warten:
Immer noch bleibt die Kältewelle hinter dem Arlberg stecken, auch wenn Innsbruck oder Klagenfurt mit derzeit 21 Grad nicht mehr wirklich sommerliche Temperaturen aufweisen. kalt ist es bereits in Bregenz mit 15 Grad und in Brand (beide Vlbg.) mit nur 11 Grad. Am heißesten ist es immer noch im Osten. Wien misst 28, Eisenstadt 29 Grad.

13:12 Uhr: Morgen frische Frühtemperaturen:
Die Zeit der Tropennächte (Temperatur stets über 20 Grad) ist vorerst vorbei. Zum Aufstehen gibt es morgen frische Werte: Teilweise sinkt das Quecksilber auf nur 7 Grad. In der Wiener Innenstadt bleibt es mild mit 16 Grad in der Früh.

12:51 Uhr: Schwere Unwetter auch in Nord-Italien:
Schwere Unwetter sind in der Nacht auf Dienstag in Norditalien niedergegangen. Besonders betroffen waren der Raum Mailand und die Gegend um Turin. In Mailand trat der Fluss Seveso über die Ufer, ein ganzes Viertel nördlich von Mailand war überschwemmt. Die Behörden der Stadt rieten den Bürgern zum Verzicht aufs Privatauto.

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© milanocam.it

12:18 Uhr: Von Westen her wird es immer kälter:
Noch hält sich die Kaltfront über Vorarlberg und dem westlichen Tirol fest. Bis zum Abend hat sie aber ganz Österreich erreicht.

Das sind die kältesten Orte

Auf 11,9 Grad hat es im Gaschurner Ortsteil Motta abgekühlt.

8,4 Grad werden aktuell hier auf 1445 Metern gemessen.

Beim Skilift hier im Bregenzer Wald werden 12,7 Grad gemessen.

12,1 Grad mittlerweile nur mehr im Tiroler Ort.

Nur mehr 10,8 Grad.

12,3 Grad sind es im mitten im Bregenzerwald.

11:55 Uhr: Gewitter-Update:
Gewitter sind für ganz Österreich zu erwarten. Die Regenschauer, die sich vor allem auf die Westhälfte konzentrieren, können in den kommenden 36 Stunden intensiver ausfallen. "Es wird zwar keine alltägliche Wettersituation, doch ein Überschreiten der Warnschwelle kommt mehrmals im Jahr vor", so ein ZAMG-Experte gegenüber der APA".

(Klicken Sie auf die Karte für aktuelle Unwetter-Warnungen aus Ihrem Bezirk)

11:30 Uhr: Es wird mindestens 10 Grad kühler!
Die Wetterentwicklung bringt am heutigen Dienstag vom Westen her neben Gewittern und Regenschauern auch eine ordentliche Abkühlung um rund zehn Grad mit sich. Heftige Unwetter, wie am Montag in Salzburg, sind laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) aber kaum zu befürchten - die dafür verantwortlichen Luftmassen sind inzwischen in Richtung Ungarn abgezogen.

11:00 Uhr: Ab wann ist mit Gewittern zu rechnen?

  • Wien: Von 12 bis 21 Uhr
  • Niederösterreich: 16 bis 23 Uhr, in den östlichen Landesteilen ab 12 Uhr
  • Burgenland: 12 bis 21 Uhr
  • Oberösterreich: Im Bergland 16 bis 23 Uhr, im Norden: Ab sofort bis 18 Uhr
  • Salzburg: Nur in den Gebirgsgauen, ab sofort bis 21 Uhr
  • Steiermark: Ab sofort bis 23 Uhr, im Süden erst ab Mittag
  • Kärnten: Ab sofort bis 21 Uhr
  • Tirol: Ab sofort bis 15 Uhr
  • Vorarlberg: Ab sofort bis 15 Uhr


10:39 Uhr: Vorerst regnet es nur in Vorarlberg:

Der Großteil Österreichs genießt bis Mittag noch das sommerlich-warme Wetter. Die Sonne wird aber mehr und mehr von Wolken verdrängt. Während Wien noch bei 28 Grad schwitzt, schüttet es in Vorarlberg bereits wie aus Kübeln. Nur 13 Grad werden zum Beispiel in Schoppernau im Bregenzerwald gemessen, vier Liter Regen sind hier innerhalb der letzten Stunde gefallen.

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© bergfex.at

Webcambild: Schoppernau im Bregenzerwald (c) bergfex.at

10:14 Uhr: So kommt der Regen:
Aus Südwesten und Westen nähern sich in den nächsten Stunden starke Regenschauer und Gewitter. Teilweise sind Mengen von 12 Litern pro Stunde zu erwarten. Straßen könnten damit örtlich unter Wasser stehen.

(Klicken Sie auf die Karte um das Regenradar interaktiv zu verfolgen)

09:37 Uhr: Schwere Unwetter haben Deutschland bereits erreicht:
Heftige Gewitter gingen am Montag bereits in Deutschland nieder. In Wiesbaden (Hessen) deckte ein Sturm ein ganzes Dach ab. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr standen im Dauereinsatz. Alleine in Wiesbaden war die Feuerwehr über 300 Mal ausgerückt.

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© APA/dpa

(c) APA/dpa

09:20 Uhr: Die Gewitterfront rückt näher:
Im Westen und Süden ist der Himmel bereits bedeckt, die Vorboten der Unwetter sind da. Das sind die aktuellen Wetter-Werte in den Landeshauptstädten:

  • Bregenz: Regen, 15 Grad
  • Innsbruck: Bedeckt, 18 Grad
  • Klagenfurt: Bedeckt, 19 Grad
  • Salzburg: Heiter, 22 Grad
  • Linz: Wolkenlos, 23 Grad
  • Graz: Wolkenlos, 24 Grad
  • St. Pölten: Heiter-wolkig, 22 Grad
  • Wien: Wolkenlos, 25 Grad
  • Eisenstadt: Wolkenlos, 25 Grad
     

09:05 Uhr: Die Schneefallgrenze sinkt!
Auf den Bergen ist der Temperaturverfall am stärksten: Am Dienstag sinkt die Temperatur am Arlberg auf 2000 Metern auf 2 Grad, die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Mittwoch auf 1800 Meter. Weiter im Osten, etwa auf dem Schneeberg, bleiben die Wiesen grün bei 14 Grad.

08:45 Uhr: Heftige Unwetter schon gestern:
In Salzburg konnte man Montagabend schon das erleben, was heute auf uns zukommt. Heftige Unwetter haben den Pinzgau, den Tennengau, den Flachgau und auch die Stadt Salzburg getroffen. In Hallein musste die Feuerwehr ganze 50 Mal ausrücken: Bäume knickten auf ÖBB-Leitungen, Straßen wurden überflutet, Hausdächer abgedeckt.

08:40 Uhr: Die ersten Regenschauer sind da:
Aus Südwesten nähert sich die Regen- und Kaltfront. In Vorarlberg hat bereits jetzt Regen eingesetzt, die Temperaturen sinken. Im Lauf des Tages breitet sich dieses ungemütliche Wetter auf ganz Österreich aus.

Ankunft der Kältewelle in Vorarlberg

Raggal unter dunklen Wolken.

Regenfälle in Röns.

Blick über das wolkenverhangene Rheintal um 8:30 Uhr.

Der Bodensee bei Lindau/D.

Oberlech am Arlberg.

08:20 Uhr: Sehr unterschiedliche Temperaturen:
Die Temperaturen sind heute sehr unterschiedlich verteilt - wie die Temperaturkarte von 15 Uhr zeigt. Im Norden und Osten wird es noch einmal heiß, bevor auch hier Gewitter niedergehen. Weiter im Westen kühlt es deutlich ab. In Bregenz wurden um 8 Uhr nur mehr 15 Grad gemessen, in Wien waren es zu dieser Zeit immerhin bereits 23 Grad.

(Klicken Sie auf die interaktive Temperaturkarte und verfolgen Sie den Verlauf der Kaltfront)

07:48 Uhr: Diese Wolken gibt es heute auch bei uns:
Eine Shelfcloud, zu Deutsch "Böenwalze" hat ein Hobbyfotograf Montagabend in Rheine im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen aufgenommen. In Verbindung mit Gewittern können derartige Böenfronten heute auch in Österreich beobachtet werden.

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© Dustin Foppe via skywarn.at/Facebook

(c) Dustin Foppe via skywarn.at/Facebook

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Ankunft der Kältewelle in Vorarlberg

Raggal unter dunklen Wolken.

Regenfälle in Röns.

Blick über das wolkenverhangene Rheintal um 8:30 Uhr.

Der Bodensee bei Lindau/D.

Oberlech am Arlberg.

Schwere Unwetter im Bezirk Hallein

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Ein kurzer aber schwerer Sturm sorgte im Tennengau, Pinzgau und Flachgau für teils erhebliche Verwüstungen. Verletzte wurden nicht gemeldet.

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