Die Realität übertraf ihre Befürchtungen: Montag machten sich Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), Vize Michael Spindelegger (ÖVP) und die Minister Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Gerald Klug (SPÖ) selbst ein Bild. Sie versprachen alle: Den Opfern soll geholfen werden - und alle Budgets für die Katastrophenhilfe würden auf jeden Fall aufgestockt. So schlimm wie 2002 Das Ausmaß ist verheerend, die Schäden gehen in die Milliarden. "Der volkswirtschaftliche Schaden wird rund 3 Milliarden Euro betragen -wie beim Jahrhundert-Hochwasser 2002", sagt Erik Eybl von der Generali zu ÖSTERREICH. Nur etwa 250 bis 300 Millionen Euro davon seien versicherter Schaden, der Großteil beziehe sich auf Schäden wie kaputte Brücken und Straßen, nicht versicherten Privatschaden oder Aufräumarbeiten. Eybl: "Halten die Wachau-Dämme nicht, wird der Schaden noch höher."
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