5100 Einsatzkräfte standen alleine in Niederösterreich im Hochwasser-Dienst.
Nach den heftigen Regenfällen, die vielerorts zu Überflutungen geführt hatten, ist am Montag in Niederösterreich wieder Ruhe eingekehrt. "Im Großen und Ganzen sind die Einsätze abgeschlossen", sagte Feuerwehrsprecher Alexander Nittner der APA. Seit Freitag standen 5.100 Mitglieder im Einsatz. Das Bundesheer unterstützte mit 287 Soldaten das Land bei den Aufräumarbeiten.
© APA/BUNDESHEER/ GUNTER PUSCH
Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
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Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
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Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
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Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
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Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
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Nach den starken Regenfällen, die viele kleinere Flüsse über die Ufer treten haben lassen, unterstützt das Bundesheer die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten in Niederösterreich.
"Vereinzelt gibt es noch Einsätze", so Nittner. Am Montagvormittag waren noch sechs Feuerwehren mit Aufräumarbeiten in den Bezirken Neunkirchen, Wiener Neustadt und Baden beschäftigt. Dabei handle es sich überwiegend um Reinigungs- und Säuberungsarbeiten an den eingesetzten Gerätschaften. Im Mostviertel lagen in den vergangenen Tagen die Flüsse und Bäche laut Landesfeuerwehrverband im Bereich eines fünf- bis 30-jährlichen Hochwassers. In einigen Oberlaufbereichen der Pielach und Ybbs sei sogar ein 100-jährliches Hochwasser überschritten worden, hieß es in einer Aussendung.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Etliche Flüsse im Bezirk Baden sind über die Ufer getreten.
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Überflutung nahe Scheibbs
© oe24-Leserreporter Wolfgang Buxbaum, Das Landhaus in St.Pölten
Komplett unter Wasser steht bereits das Landhaus in St. Pölten.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Seit den frühen Morgenstunden sind die Feuerwehrleute unterwegs.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Straßen sind überflutet.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Sperren mussten errichtet werden.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Die Pegelstände der Triesting, Piesting und Schwechat steigen.
© Pressestelle BFK Mödling
Speziell in den Ortschaften Achau und Münchendorf spitzt sich die Lage zu.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Feuerwehrleute aus dem Bezirk Baden.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Steigende Pegelstände entlang der Triesting, Piesting und Schwechat.
© Pressestelle BFK Mödling
Triesting und Schwechat führen derzeit Hochwasser und die Flüsse sind leicht steigend.
© Karl Rauchberger
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
© APA/ANDREAS BUCHMASSER/FEUERWEHR
Mit Sandsäcken wird in Scheibbs dem Wasser der Kampf angesagt.
© tz Österreich
Überschwemmung in Himberg.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Flüsse verdoppelten ihre Größe.
© oe24-Leserreporter Martin Köhler
Landhaus St. Pölten
© Christian Teis
Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
© oe24-Leser Gottfried Auer, So schauts in Rabenstein an der Prielach aus
So sieht es in Rabenstein an der Pielach aus.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Die Feuerwehren des Bezirks Baden sind seit den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2014 im Einsatz.
© APA/ANDREAS BUCHMASSER/FEUERWEHR
Eine Brücke in der Nähe von Scheibbs.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Wasser überall - im Bezirk Baden.
© tz Österreich
Himberg unter Wasser.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Die Feuerwehren des Bezirks Baden sind seit den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2014 im Einsatz.
© Monatsrevue, Thomas Lenger
Die Wehren der Piesting wurden geöffnet, binnen 30 Minuten war das Wasser in Ebreichsdorf.
© BFK Baden/ Daniel Wirth, Fotos aus dem Bezirk Baden
Steigende Pegelstände entlang der Triesting, Piesting und Schwechat.
© oe24-Leserreporter Martin Köhler
Vor dem Landhaus in St. Pölten.
© Karl Rauchberger
Schiffe bei der Wiener Reichsbrücke
© bfk-amstetten
Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
Die Schwarza führt Hochwasser.
© Pressestelle BFK Mödling
Einsatzbesprechung im Bezirk Mödling.
© Margit Weissenbacher
Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
© Pressestelle BFK Mödling
Sandsäcke werden im Bezirk Mödling vorsichtshalber befüllt.
© USer-Fotos
Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
© bfk-amstetten
Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
© Christian Teis
Der Bezirk Lilienfeld ist offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden.
© Monatsrevue, Thomas Lenger
Der Krisenstab tagt in Ebreichsdorf.
© FF Penk-Altendorf
Hochwassereinsatz in Willendorf: Mittels Tauchpumpe wurde versucht das Wasser von den Straßen zu bringen.
© bfk-amstetten
Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
© USer-Fotos
Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
© bfk-amstetten
Überflutungen und Hangrutschungen im Bezirk Amstetten.
© FF Penk-Altendorf
Hochwassereinsatz in Willendorf: Mittels Tauchpumpe wurde versucht das Wasser von den Straßen zu bringen.
© USer-Fotos
Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
© USer-Fotos
Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
© USer-Fotos
Enorme Wassermassen in Scheibbs und Wieselburg.
© FF Schaueregg
Windspitzen im Joglland.
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
Straßensperren rund um die betroffenen Flüsse.
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
Großeinsatz-Tag für die Feuerwehren.
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
38 Feuerwehren stehen im Bezirk Neunkirchen im Einsatz.
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
Seit 8:30 gilt Hochwasser-Alarm im Bereich Gloggnitz (Schwarza) und Warth (Pitten).
© BFKDO Presseteam - ASB David Seyrl
Die Regenfälle sollen sogar noch stärker werden.
© FF Wiener Neudorf
Seit 6:04 Uhr ist die FF Wiener Neudorf im Einsatz.
© APA/STADTFEUERWEHR PINKAFELD
Ein entwurzelter Baum stürzte in Pinkafeld auf ein Auto.
© FF Schaueregg
Mit 120 km/h wütete der Sturm.
© FF Schaueregg
In Bad Waltersdorf wurden Vorsichtsmaßnahmen für ein Hochwasser getroffen.
© FF Wiener Neudorf
Pumpen heißt es auch im Bezirk Mödling.
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Vor allem im Bereich Hartberg kam es zu dutzenden Einsätzen.
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Umgestürzte Bäume beschäftigen die Feuerwehrleute.
© FF Schaueregg
Im Raum Pinggau und Schäffern musste Bäume geborgen werden.
© FF Schaueregg
Mit Überflutungen muss auch in den nächsten Tagen gerechnet werden.
© APA/ERWIN SCHERIAU
In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
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In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
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In der Grazer Karl-Frisch-Straße wurde ein Hausdach abgedeckt.
© APA/ENERGIE STEIERMARK
Im Raum Weiz und Schöckl nördlich von Graz bis zur Pack waren rund 4.000 Haushalte ohne Strom.
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Instandsetzungsarbeiten in Guggenbach bei Übelbach (Graz-Umgebung)
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Sturmbedingte Schäden an Stromleitungen haben am Donnerstag, 15. Mai 2014, für lokale Stromausfälle in der Steiermark gesorgt.
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Feuerwehrleute beim Beseitigen eines umgeknickten Baumes auf einer Straße im Raum Pinkafeld.
© APA/BERND PAUER HBI, FEUERWEHR P
Ein von der Feuerwehr mit Sandsäcken abgesichertes Dach einer Volksschule in Pöttsching.
Besonders stark war die Gemeinde Frankenfels im Pielachtal betroffen, die vorübergehend sogar von der Außenwelt abgeschnitten war. "Die Lage hat sich mittlerweile beruhigt. Heute gibt es Sonnenschein", so Bürgermeister Franz Größbacher (ÖVP) auf APA-Anfrage. Noch sei das gesamte Schadensausmaß nicht bekannt, aber es seien in etwa zwei bis drei Dutzend Liegenschaften von den Auswirkungen des Hochwassers betroffen. "Das Schwierigste ist aber, wieder die Infrastruktur entlang der Ufer herzustellen", sagte Größbacher. Kleinere Brücken und Stege seien weggeschwemmt worden, zudem gebe es Uferanrisse, die die Straßen gefährden. Eine Schadenskommission soll am Dienstag im Ort eintreffen.