Die Lage nach den starken Regenfällen in Niederösterreich hat sich am Samstag gegen Mittag zunehmend entspannt. Die Pegelstände der betroffenen Flüsse gingen weiter zurück. Der Fokus der Aufräumarbeiten nach dem Unwetter lag in den Gebieten entlang der Pielach und der Traisen. 1.052 Feuerwehrmitglieder standen mit 167 Fahrzeugen zur Beseitigung von Schlamm und Muren im Einsatz.
In St. Veit an der Gölsen, Schrambach und Kleinzell (Bezirk Lilienfeld) unterstützten zwei Katastrophenhilfsdienstzüge des NÖ Landesfeuerwehrverbandes die örtlichen Einsatzkräfte bei den Arbeiten, hieß es in einer Aussendung. Tonnenweise Schlamm und Unrat wurden mit Schaufeln und Besen entfernt. Ebenso wurden die Straßenmeistereien bei den Straßenreinigungsarbeiten unterstützt.
In Ebreichsdorf (Bezirk Baden) drohte der sogenannte "Kalte Gang" aufgrund einer defekten Wehranlage über die Ufer zu treten. Die Feuerwehr errichtete Dämme mit Sandsäcken. Zudem wurden zahlreiche Verklausungen im Gebiet entfernt. Auch der Pegelstand der Donau ging weiter zurück. Lag er am Samstag um 8.15 Uhr bei Kienstock noch bei 6,18 Meter, waren es gegen 11.30 Uhr nur mehr 5,90 Meter.
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