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Experte warnt

Hohe Anschlagsgefahr in Österreich

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Er warnt vor einem 20-jährigen "langatmigen, brutalen Kampf" gegen den Terror.

Der Terrorismus-Experte Nicolas Stockhammer erkennt eine klare Anschlagsgefahr in Österreich. "Dass etwas in Österreich passieren wird, halte ich für ziemlich wahrscheinlich", meinte Stockhammer in der "ZiB 24" am Mittwochabend. In Anbetracht des vergangenen Jahres sei Österreich zu einem "sekundären Terrorziel" aufgestiegen.

Österreich befinde sich nun hinsichtlich der Anschlagsbedrohung in einzelnen Ländern vergleichsweise in einem "Mittelfeld". Das gibt laut dem Experten und sicherheitspolitischen Berater des Verteidigungsministeriums "Anlass zur Hoffnung, dass es nicht zu bald passieren wird".

20 Jahre langer Kampf gegen den Terror

Europa werde sich auf einen mindestens 20-jährigen "langatmigen, brutalen Kampf" gegen den Terror einstellen müssen, so Stockhammer. Die Prävention sei ein wesentliches Instrument. Für den Schutz der Zivilbevölkerung sei bisher "zu wenig getan" worden, dieser müsse verstärkt werden. Schwächen gebe es auch bei der Verfolgung der Straftäter.

Eine langfristige Terrorbekämpfung solle die Unterminierung von Finanzierungsströmen der Terrorzellen und eine gezielte Überwachung von Verdächtigen einschließen. Die Zivilbevölkerung könne versuchen, der Terrorgefahr "Gelassenheit entgegenzusetzen".


Terror in Brüssel

Zerstörte Glaswand am Flughafen

Rauch über dem Brüsseler Flughafen

Heruntergefallene Fassaden im Terminal-Gebäude

Menschen rennen aus dem Terminal-Gebäude

Polizisten patrouillieren

Chaotische Zustände im Terminal nach der Explosion

Verletzter

Betroffene rufen ihre Angehörigen an

Verletzte warten auf Versorgung

Menschen verlassen das Flughafen-Gelände

Traumatisierte Fluggäste

Sogar auf der Autobahn irren Passagiere umher

Das Ausmaß der Explosion wird deutlich

Feuwehrleute untersuchen das Gebäude

Feuerwehrmänner im Einsatz

Auch die Metro in Brüssel wurde angegriffen

Fassungslosigkeit bei diesen jungen Menschen

Straßensperrung

Flughafen-Mitarbeiter sind bestürzt

Flughafen-Mitarbeiterinnen

Die Rettung transportiert Verletzte weg.

Ein Fluggast wird versorgt

Passagiere auf dem Flughafen-Gelände

Verletzte vor der Metro

Rauch kommt aus der Metro raus

Etwa 10 Tote im EU-Viertel

Verletzte im EU-Viertel werden versorgt

Ein Mann wird notversorgt

Ein mitgenommen wirkender Mann wird weg transportiert

Betroffene suchen nach Trost




 
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