Das Video des Fenstersprungs mitten in die Austria-Fanmassen sorgt derzeit für Explosionsstoff zwischen den österreichischen Fußballfans. Im Mittelpunkt steht der 30-jährige Philip H. „Das Haus merken wir uns für den nächsten Marsch! Danach wird man es nicht mehr wieder erkennen ...“, drohte ein Hooligan im Internet.
Er meint damit den Gemeindebau in Wien-Hütteldorf, aus dessen Erdgeschoss Philip H. Sonntagnachmittag gesprungen ist. Genau in dem Moment, als die violetten Fans am Anmarsch zum Derby im Hanappi-Stadion waren. Zunächst wurde angenommen, dass es sich um einen irren Rapid-Fan handle. Im Internet wurde H. deswegen von den Anhängern gefeiert: „Geile Aktion!“
Nach dem ÖSTERREICH-Artikel vom Mittwoch folgte jedoch die Ernüchterung. Denn darin sagte der schwer verletzte Wiener im Interview: „Ich wollte nur zwei Burschen helfen. Sie wurden angegriffen. Es ging mir nicht um den Verein.“
Kein Held „Also doch kein Held“, lautete eine Reaktion im Internet. Philip H. ist zwar kein Rapid-Held aber dennoch ein neues Feindbild der Gegenseite. Von den Austrianern wird er ausgelacht und sogar bedroht.
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