Wohnungsbrand

Innsbrucker aus brennendem Bett gerettet

06.06.2010

Der Mann dürfte sich mit einer brennenden Zigarette schlafen gelegt haben.

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© Berufsfeuerwehr Innsbruck
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Bei einem Wohnungsbrand im Innsbrucker Stadtteil Wilten hat die Berufsfeuerwehr in der Nacht zum Sonntag einen Hausbewohner mit schweren Verbrennungen retten können. Beim Eintreffen der Florianijünger lag der 44-Jährige in seinem brennenden Bett. Eine weitere Mieterin musste mit ihrem Säugling zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden.

Mit Verbrennungen ins Spital
Auslöser dürfte eine Zigarette gewesen sein, mit der sich der Innsbrucker schlafen gelegt hatte. Die Brandermittler der Polizei schlossen am Vormittag einen technischen Defekt in der Wohnung aus. Der Verletzte erlitt Verbrennungen zweiten Grades. Er musste an der Universitätsklinik Innsbruck behandelt werden.

Anwohner hatten die starke Rauchentwicklung in dem Mehrparteienhaus in der Noldinstraße bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die mit sechs Fahrzeugen und 21 Mann ausrückte.

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