Kurioser Wildunfall

Innviertel: Autofahrer rammt Känguru

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Känguru sprang plötzlich auf Fahrbahn. Polizei sucht Besitzer des Tieres. 

Ein kurioser Wildunfall hat sich Dienstag Abend im oberösterreichischen Innviertel zugetragen: In Handenberg, Bezirk Braunau, hat ein Autofahrer ein Känguru gerammt.

Das Tier war plötzlich auf die Fahrbahn gesprungen. Der 47-Jährige Lenker konnte nicht mehr bremsen. Das Auto erfasste das Känguru und verletzte es so schwer, dass es den außergewöhnlichen Wildunfall nicht überlebte. Der Fahrer blieb unverletzt. Woher das Tier kam, ist bisher unklar. Die Polizei sucht nach dem Besitzer.

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Innviertel: Autofahrer rammt Känguru
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Känguru wieder zu Hause

Das seit Sonntag in Wagrain im Salzburger Pongau vermisste Känguru ist am Montag heimgekehrt.

"'Skipper' ist um zirka 8.00 Uhr hinter dem Haus gestanden. Wir haben ihn ins Gehege getrieben", freute sich Daniel Kofler vom "Steinbachhof".

Einen Tag und eine Nacht in Freiheit ohne seine beiden Känguru-Damen - sie konnten bereits gestern am Morgen nach dem nächtlichen Freigang rasch wieder eingefangen werden - hat "Skipper" offenbar die Sehnsucht nach seinem Zuhause gepackt.

Am Sonntagabend sind die Fangversuche noch gescheitert. Das eineinhalbjährige Männchen hoppelte gegen 20.00 Uhr zwei Kilometer vom Hof entfernt herum. Nach etwa eineinhalb Stunden verschwand es in der Dunkelheit.

Die drei Bennett-Wallaby-Kängurus waren in der Nacht auf Sonntag ausgerissen, nachdem ein starker Windstoß das Tor des privaten Geheges aufgestoßen hatte.

Die Türe wurde jetzt mit einem Schloss versperrt.

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