Pikante Fotos aus Kirche - Frau spricht in ÖSTERREICH.
Sie steht lasziv in einem der ehrwürdigsten Gotteshäuser der Steiermark, lüftet ihren schwarzen Rock, zeigt ihre Strapse. Im Hintergrund die Figur des gekreuzigten Jesus. Ein Foto, das vor über vier Jahren entstand und das die Darstellerin gegenüber ÖSTERREICH als „Riesenfehler“ bezeichnet, „weil ich frisch verliebt war und er das wollte“.
Dieses Bild hat schon die Polizei, die Staatsanwaltschaft und Gerichte beschäftigt. Es wurde und wird gerade wieder vom Ex des „Kirchen-Models“ verbreitet und an mehrere Medien im Land verschickt. Dazu beschreibt der Autor detailliert Handlungen, die seine „Sex-Sklavin“ in der Kirche vollzogen haben soll. „Nur das eine Foto ist echt, alles andere frei erfunden“, sagt die Betroffene, die seit Jahren durch die Hölle geht.
Sogar der Pfarrer wurde behelligt
Sie hat erfolgreich Einstweilige Verfügungen gegen den Stalker vor Gericht erwirkt, doch exekutiert wurde nicht, weil der Briefschreiber nicht greifbar ist.
Selbst den Pfarrer der Kirche hat der Ex mit seinen Informationen behelligt. Es ist die Heimat-Pfarre des Stalking-Opfers, das sich am Montag wieder ans LKA wendet um weiter zu kämpfen.