Am 1. Juni beginnt der meteorologische Sommer, aber davon ist derzeit nicht viel zu spüren. Denn laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) war dieser Mai der regnerischste Mai seit 155 Jahren. Österreichweit fiel um 35 Prozent mehr Niederschlag, als normal wäre für diese Zeit.
Und so soll es auch bleiben: Laut ZAMG bleibt es im ganzen Land regnerisch bei Temperaturen von 7 bis 17 Grad. Vor allem im Westen soll es in den kommenden Tagen wie aus Kübeln regnen: 90 bis 160 Liter pro Quadratmeter können fallen. Die Folge: Hochwassergefahr.
Dabei könnten nicht nur Bäche und kleinere Flüsse von Vorarlberg bis Oberösterreich über die Ufer treten, sondern auch der Pegel von Donau und Inn könnte bedrohlich ansteigen.
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