Sommer legt eine Pause ein - heute wird es kalt und teils gar winterlich.
13 bis 18 Grad als Höchsttemperatur. „Deutlich zu kalt für diese Jahreszeit“, sagen die Meteorologen. 12 Grad hatte es etwa im steirischen Bad Mitterndorf, im Vorjahr waren es dort 25 Grad. Auf den Almen in Tirol, Salzburg und Kärnten leiden die Kühe unter der Schafskälte. Die Großglockner-Hochalpenstraße trägt wieder Schnee. „Es hat teilweise bis auf 1.800 Meter heruntergeschneit“, heißt es bei den Wetterwarten.
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Wieder wärmer
Die Auszeit des Sommers ist aber bald überstanden. Ab heute, Mittwoch, meldet sich die Sonne zurück: „Die Temperaturen erreichen 23 Grad“, heißt es von den ZAMG-Experten. Donnerstag wird es im ganzen Land sonnig, das Thermometer klettert schon auf 26 Grad, detto am Freitag.
Echtes Badewetter kommt am Wochenende: Schon Samstag hat es 29 Grad.
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15:57 Uhr: Niederschlagsspitzenreiter
Hartberg (Steiermark) liegt bei der Niederschlagsmenge in der letzten Stunde an der Spitze: 9,6mm.
15:30 Uhr: Das aktuelle Regenradar
15.01 Uhr: Vorschau: Der Sommer kommt zurück
Die gute Nachricht: Ab Mittwoch melden sich Sommer und Sonne zurück, die Temperaturen steigen zum Wochenende hin auf sommerliche 29 Grad
>> Die Vorschau auf die kommenden Tage im Detail
15.00 Uhr: Satellitenbild
Das dichte Wolkenband liegt nur noch über dem Südosten Österreichs.
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14.40 Uhr: Erste Mini-Sonnenfenster tun sich nun auch im steirischen Salzkammergut auf - immerhin 12 Prozent in einer Stunde meldet Bad Mitterndorf. Mit 11,8 Grad ist es allerdings deutlich kälter als vor einem Jahr - 2014 hatte es 25 Grad.
14.10 Uhr: Der Regen hat den Südosten Österreichs weiterhin im Griff. 8,1 Liter pro Quadratmeter Regen in der letzten Stunde meldet St. Andrä im Lavanttal, 7,8 Liter wurden aus Bad Eisenkappel gemeldet.
13.38 Uhr: Dauerregen bei F1-Tests in Spielberg
Der Dauerregen verdarb auch den Auftakt der Formel-1-Testfahrten auf dem Red Bull Ring in Spielberg. Nur der Belgier Stoffel Vandoorne (McLaren-Honda) und der Italiener Antonio Fuoco (Ferrari) wagten sich auf die extrem nasse Strecke, die lange Zeit auch gesperrt war. Erst vor der Nachmittags-Session beruhigte sich das Wetter.
Spielberg: Mitarbeiter versuchen, die Boxengasse zu trocknen; Foto: APA
13.05 Uhr: Das aktuelle Regen-Radar
lässt es noch nicht ahnen, aber am Nachmittag lässt der Regen in der Steiermark von Nordwesten her nach, bis zum Abend auch im Südosten Kärntens.
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12.35 Uhr: Mure auf der Silvretta Hochalpenstraße
In Vorarlberg ist Dienstagmorgen der Gättertobel an der Silvretta Hochalpenstraße über die Ufer getreten und hat einen Abschnitt der Fahrbahn nahe der Mautstelle verlegt. Außerdem wurde ein Güterweg in einer Kehre der Hochalpenstraße zum Teil 2,5 Meter hoch vermurt. Für die Räumungsarbeiten blieb die Hochalpenstraße bis kurz nach 7.30 Uhr gesperrt. Der Güterweg bleibe bis auf Weiteres für den Verkehr und für Wanderer unpassierbar, teilte die Vorarlberger Polizei mit.
Mure auf der Silvretta Hochalpenstraße; Foto: Polizei
12.30 Uhr: Alpen teilen Wetter über Österreich
Sonne nördlich der Alpen und im Westen, Dauerregen im Süden. Österreichs wärmster Ort ist derzeit Imst in Tirol mit 18,8 Grad, auch Innsbruck knackt mit einer Sonnenscheindauer von 100 Prozent in der letzten Stunde die 18-Grad-Marke. Im Süden bestimmen dagegen dichte Wolken und Regen das Bild. Graz meldet 13 Grad und 3 Liter Regen in der letzten Stunde, Klagenfurt 12,6 Grad und 6 Liter Regen. Wien blieb in der letzten Stunde niederschlagsfrei, mit 14,8 Grad sind die Temperaturen auch hier nicht sommerwürdig.
11.55 Uhr: Das aktuelle Regen-Radar
Der Starkregen wandert weiter nach Südosten:
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11.20 Uhr: Schnee auf der Idalpe
Auf dem Webcam-Bild des Funparks auf der Idalpe in Ischgl (Tirol) ist der graduelle Verlauf der Schneefallgrenze gut zu erkennen. Der Funpark liegt auf 2.300 Meter Seehöhe. Hier werden aktuell 2,3 Grad gemessen.
10.48 Uhr: Im Norden lockert es wieder auf
Die Front hat die nördlichen Landesteile bereits passiert - hier lockert es schon wieder auf, wie der Blick auf die Webcam in Ried im Innkreis (OÖ) zeigt. Bei 12,5 Grad kam dort in der letzten Stunde auch schon kurz die Sonne durch.
10.30 Uhr: Mehr als 20 Liter Regen in einer Stunde
In Teilen Kärntens schüttet es wie aus Kübeln. Bei der Messstation Loibl/Tunnel fielen allein in der letzten Stunde 20,2 Liter Regen pro Quadratmeter, auch in Bad Eisenkappel (12,8 Liter), Hermagor (12,7) Feistritz (11,9) und Villach (11,1) sind die Regenmengen in der letzten Stunde sehr groß.
Blick von Villach Richtung Mittagskogel
10.00 Uhr: Das aktuelle Regen-Radar
zeigt, wie sich der Schwerpunkt der Niederschläge in den Süden verlagert.
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9.45 Uhr: Die Niederschlags-Spitzen verlagern sich nach Kärnten. In Weißensee und Millstatt regnete es in der letzten Stunde mehr als 8 Liter pro Quadratmeter.
Blick auf Weißensee
9.15 Uhr: Blick auf Obertauern im Salzburger Land. Die Ortschaft liegt auf 1.745 Metern Seehöhe, derzeit knapp unter der Schneefallgrenze. Die aktuellen Messwerte: 3,1 Grad, 2,4 Liter regnete es in der letzten Stunde.
Die Schneefallgrenze sinkt heute hier auf 1.900 bis 2.200 Meter. Im Bereich der Tauern und Lungauer Nockberge ist bis zum Abend ergiebiger Regen oder Schneefall zu erwarten.
Blick auf Obertauern
9.05 Uhr: So beeinflusst Sie das Wetter heute
Die Bio-Wetter-Vorschau: So wirkt sich das Wetter heute auf Wohlbefinden und Gesundheit aus: Entscheidend dabei ist die gefühlte Temperatur.
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8.30 Uhr: Im aktuellen Satellitenbild ist deutlich zu sehen, wie sich die Front von Nordwesten her über Österreich bewegt.
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8.15 Uhr: Die detailgenaue Prognose: So wird das Wetter heute in ihrem Bundesland.
7.58 Uhr: Tief hängen die Wolken über Zell am See. Im Ort hat es 9,8 Grad, auf der Schmittenhöhe (1.954 Meter) nur 0,9 Grad. In der letzten Stunde fielen hier 5,8 Liter Regen pro Quadratmeter.
7.45 Uhr: Dichte Wolken über Wien bei Temperaturen zwischen 11,6 Grad (Jubiläumswarte) und 14,6 Grad (Innere Stadt). In der letzten Stunde blieb es allerdings fast trocken.
7.30 Uhr: Regenradar
Das aktuelle Regenradar zeigt, wo derzeit die höchsten Niederschlagsmengen gemessen werden: Entlang und südlich des Alpenhauptkammes.
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7.15 Uhr: Tiefwinterlich zeigt sich die Edelweißhütte an der Großglockner Hochalpenstraße auf 2.571 Metern Seehöhe: