Juwelen-Trickdiebe auf Beutezug: zuerst im noblen Kitzbühel, dann in Dornbirn. Die Personen auf den Fotos aus beiden Überwachungskameras der geschädigten Juweliere ähneln sich wie eineiige Zwillinge.
Die Ermittler sind sich sicher: Die zwei Coups – der erste am 16. Mai 2013 in Kitzbühel, der zweite sechs Tage später in Dornbirn – sind ein und demselben Täter-Paar zuzuordnen.
Drei sündteure Diamantringe erbeutet Der Ablauf: Beim Coup in Kitz lenkte das Paar, das sich als interessierte Kundschaft ausgab, die Verkäuferin geschickt ab und raffte unbemerkt drei Diamantringe „im unteren fünfstelligen Eurobereich“ an sich. „Aufgrund der Vorgehensweise dürfte es sich um professionelle Täter handeln, die gewerbsmäßig Schmuckdiebstähle durchführen“, so Polizeisprecher Stefan Eder.
Beim Coup in Dornbirn soll das Paar zwei Schmuckstücke in vierstelligem Wert gestohlen haben.
Prozess. Heute findet in Wien ein Prozess gegen mutmaßliche Pink-Panther-Räuber (Diebesbande) statt. Bei einer Verurteilung drohen langjährige Haftstrafen.
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