Die bekanntesten Ausreißer Österreichs sind gefasst: Nach einer Woche in Freiheit wurden „Skippy“ und „Känga“ am Sonntagvormittag wieder eingefangen und zurück in ihr Gehege ins niederösterreichische Ottenschlag gebracht.
Eine Woche lang hüpften sie durchs Waldviertel Rückblick: Letzten Montag schaffte es das Känguru-Pärchen, aus seinem Gehege auszubüxen. „Wie das passieren konnte, ist mir ein Rätsel“, erklärte damals Besitzerin Gabriele Schrammel.
Was folgte, war die vielleicht größte Suchaktion des heurigen Jahres: Dutzende Helfer durchkämmten das Waldviertel, selbst auf Facebook bat Schrammel um Hinweise. Doch niemand hatte „Skippy“ und „Känga“ gesehen.
Am Sonntag dann der entscheidende Tipp: Ein Jäger hatte „Skippy“ im 20 Kilometer entfernten Pöggstall entdeckt. Kurz darauf wurde die zweijährige „Känga“ (inklusive Baby im Beutel) nur 500 Meter von ihrem zu Hause gefunden. Beide konnten mit einem Netz eingefangen und unverletzt nach Hause zurückgebracht werden. „Wir sind überglücklich“, freut sich Schrammel.
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