Nachdem es in der vergangenen Woche gelungen war, dem Kärntner Braunbären "Herwig" ein GPS-Halsband umzulegen, um seine Bewegungsdaten zu erfassen, ist es dem Tier nun trotzdem gelungen abzutauchen. Wie der ORF am Montag berichtete, hat der Sender bisher keine Daten übermittelt. Das liege daran, dass die Daten über das Handynetz übermittelt werden. Herwig treibt sich also offenbar in einem Funkloch herum.
Die gute Nachricht ist, dass die Daten trotzdem nicht verloren gehen. Sie werden gespeichert und dann übermittelt, wenn der Sender wieder Empfang hat. Braunbär Herwig ist in der Nacht auf den vergangenen Donnerstag auf einer Alm nahe Hermagor in eine Falle getappt. Er wurde betäubt und mit dem Sender ausgestattet. Das Bärenmonitoring ist ein EU-Projekt und wird von Wissenschaftern der Universität Padua betreut, die die Daten an das Land Kärnten weiterleiten.
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