Die Einvernahmen im Fall der fünfjährigen Franca, die zu Wochenbeginn in Kärnten mehr als 24 Stunden abgängig war, sind noch nicht abgeschlossen. Die Polizei versucht, so vorsichtig wie möglich vorzugehen. Deshalb lasse man sich Zeit, zumal kein einziges Indiz darauf hindeute, dass das Abenteuer der Kleinen nicht so abgelaufen sei wie derzeit bekannt, so ein Polizeisprecher. Die Befragung des Kindes soll von geschulten Beamtinnen des Landeskriminalamts vorgenommen werden.
Francas Verschwinden hatte am Montag und Dienstag für eine groß angelegte Suchaktion in Nötsch (Bezirk Villach-Land) gesorgt. Gefunden wurde das Kind von zwei Radfahrern, welche die Kleine außerhalb des Suchradius der Einsatzkräfte aufgabelten. In ersten Befragungen erzählte Franca, dass sie Wasser aus Bächen getrunken habe und die meiste Zeit über unterwegs gewesen sei, um den Weg nach Hause zu finden.
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