Videoauswertung

Hallenbad-Sexattentäter gefasst

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Der Asylwerber streitet alles ab. Das Hallenbad hat Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

Anfang März soll sich der 39-Jährige im Hallenbad Klagenfurt erst an den Sohn (4) der Besucherin (37) herangemacht, das Kind ins Schwimmbecken mitgenommen haben. Die Frau folgte ihm, wurde daraufhin bei der sogenannten "Grotte" sexuell attackiert: Der Mann griff ihr an die Brüste, hielt sie fest, wollte offensichtlich mehr.

Ermittlungen

Das Opfer konnte sich losreißen, erstattete Anzeige. Der Verdächtige entkam, konnte jetzt aber ausgeforscht werden. Die Polizei wertete die Videos aus den Überwachungskameras aus, prüfte Hunderte Personen auf Ähnlichkeiten mit dem Gesuchten und kam so schließlich auf die Spur des 39-jährigen Syrers.

Gegenüberstellung

Die 37- Jährige erkannte ihn wieder. Der Asylwerber streitet jedoch alles ab. Es gilt die Unschuldsvermutung. Inzwischen gibt es im Hallenbad mehr Kameras, mehr Personal und sogar einen Notfallknopf in der Damendusche.

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