Kurioser Zwischenfall

Känguru-Alarm auf Kärntner Bundesstraße

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Jetzt wird mit Hochdruck nach "Charlie" gesucht. Bisher keine Spur.

Kuriose Verkehrswarnung in Kärnten: Känguru "Charlie" ist ausgebüxt. In den frühen Morgenstunden brach das vier Jahre alte Tier aus seinem Gehege in St. Stefan an der Gail aus.  Die Polizei ist alarmiert. Charlie ist noch immer flüchtig.

Die Besitzerin des Geheges, Silvija Hauck, kann sich nicht erklären, wie das 90 cm große Tier entkommen konnte. Möglicherweise hat die Hitze die Gitterstäbe verbogen. Jetzt herrscht Sorge, ob "Charlie" seinen Ausflug überhaupt überlebt: Bereits 2009 war ein Känguru entwischt - es sprang vor ein Auto und wurde überfahren.


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Känguru wieder zu Hause

Das seit Sonntag in Wagrain im Salzburger Pongau vermisste Känguru ist am Montag heimgekehrt.

"'Skipper' ist um zirka 8.00 Uhr hinter dem Haus gestanden. Wir haben ihn ins Gehege getrieben", freute sich Daniel Kofler vom "Steinbachhof".

Einen Tag und eine Nacht in Freiheit ohne seine beiden Känguru-Damen - sie konnten bereits gestern am Morgen nach dem nächtlichen Freigang rasch wieder eingefangen werden - hat "Skipper" offenbar die Sehnsucht nach seinem Zuhause gepackt.

Am Sonntagabend sind die Fangversuche noch gescheitert. Das eineinhalbjährige Männchen hoppelte gegen 20.00 Uhr zwei Kilometer vom Hof entfernt herum. Nach etwa eineinhalb Stunden verschwand es in der Dunkelheit.

Die drei Bennett-Wallaby-Kängurus waren in der Nacht auf Sonntag ausgerissen, nachdem ein starker Windstoß das Tor des privaten Geheges aufgestoßen hatte.

Die Türe wurde jetzt mit einem Schloss versperrt.

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