Zwei Bademeister am St. Andräer See im Kärntner Lavanttal haben Montagfrüh einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst.
Die beiden gaben an, dass sie den Kopf eines Schwimmers gesehen hatten, der plötzlich untergegangen war. Nach einiger Zeit wurde die Suchaktion jedoch erfolglos abgebrochen, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
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Nach ihrer Beobachtung hatten die beiden Bademeister sofort einen Tauchgang im zwei bis drei Meter tiefen Gewässer durchgeführt, bei dem sie aber nichts fanden. Daraufhin wurden Taucher der Wasserrettung St. Andrä, der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr Klagenfurt angefordert, die sogar mit einem Polizeihubschrauber eingeflogen wurden. Sie suchten mittels Tauchkette den gesamten Bereich mehrmals, aber ebenfalls erfolglos, ab.
Auch Umfelderhebungen und Befragungen im Freizeitbad ergaben keine Hinweise auf eine vermisste Person. Die Suchaktion wurde noch am Vormittag erfolglos abgebrochen.