Ein Patient am Klinikum Klagenfurt ist laut einem Bericht des ORF Kärnten nach einer Borreliose-Infektion gestorben. Der 61-Jährige war vor einem halben Jahr mit Lähmungserscheinungen ins Krankenhaus gekommen, wo eine verschleppte Neuroborreliose diagnostiziert wurde. Nach Angaben des Klinikums hatte der Mann aber auch noch an einer anderen schweren Erkrankung gelitten.
Borreliose ist eine bakterielle Erkrankung, die wie die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) von Zecken übertragen wird. Die Infektion mit Borrelien-Keimen kann aber auch über Insekten erfolgen. Normalerweise ist die Krankheit mit Antibiotika gut behandelbar. Eine verschleppte Borreliose kann aber gefährlich werden. In der vergangenen Woche war, ebenfalls im Klinikum Klagenfurt, ein neun Jahre altes Mädchen an FSME gestorben. Dabei handelt es sich um eine medikamentös ursächlich nicht behandelbare Virusinfektion. Überträger sind ausschließlich infizierte Zecken. Die FSME-Impfung ist der beste Schutz.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.